Spielort
Volkswagen Halle
Zuschauer
2.966
Liveticker
40.
22:27
Fazit:
Das 100:87 der Löwen Braunschweig ist Balsam für die Seele der Okerstädter, die 4 ihrer letzten 5 Spiele verloren hatten. Topscorer in den Reihen des Siegers ist Thomas Klepeisz mit 22 Zählern. Bei s.Oliver Würzburg markierte Skyler Bowlin 17 Punkte - allesamt allerdings in der ersten Halbzeit. "Wir haben nachgelassen in der zweiten Halbzeit, das müssen wir ändern. Auch Cam Wells hat gefehlt", erklärt Jung-Nationalspieler Joshua Obiesie. Der im Saisonschnitt beste Scorer der Franken musste mit einer Erkältung das Bett hüten und war gar nicht erst mit nach Niedersachsen gereist. "Wir haben immer die Spiele verloren, in denen wir einige Phasen hatten, in denen wir schlecht waren. Heute hatten wir einfach Energie am Schluss", sagt ein überglücklicher Karim Jallow. Im Kampf um die Playoffplätze kann Braunschweig damit wieder etwas Hoffnung schöpfen.
Das 100:87 der Löwen Braunschweig ist Balsam für die Seele der Okerstädter, die 4 ihrer letzten 5 Spiele verloren hatten. Topscorer in den Reihen des Siegers ist Thomas Klepeisz mit 22 Zählern. Bei s.Oliver Würzburg markierte Skyler Bowlin 17 Punkte - allesamt allerdings in der ersten Halbzeit. "Wir haben nachgelassen in der zweiten Halbzeit, das müssen wir ändern. Auch Cam Wells hat gefehlt", erklärt Jung-Nationalspieler Joshua Obiesie. Der im Saisonschnitt beste Scorer der Franken musste mit einer Erkältung das Bett hüten und war gar nicht erst mit nach Niedersachsen gereist. "Wir haben immer die Spiele verloren, in denen wir einige Phasen hatten, in denen wir schlecht waren. Heute hatten wir einfach Energie am Schluss", sagt ein überglücklicher Karim Jallow. Im Kampf um die Playoffplätze kann Braunschweig damit wieder etwas Hoffnung schöpfen.
40.
22:21
Spielende
40.
22:20
Rudd verfehlt deutlich. An der Freiwurflinie behält Lyles die Nerven. Das ist die Entscheidung. Würzburg verzichtet jetzt auf Fouls. Die 100 voll macht Eatherton mit einem Tip-in!
40.
22:18
Der taktisch gefoulte Lyles hält sich an der Linie schadlos. Auszeit Würzburg. In den verbliebenen 48 Punkten wollen die Franken den Rückstand durch Dreier verkürzen und danach Braunschweig weiter an die Freiwurflinie schicken, um die Uhr zu stoppen.
39.
22:17
Jetzt fällt bei Würzburg nicht mal der Dreier. Braunschweig melkt die Uhr, nur noch 62 Sekunden sind zu spielen, als Rudd mit viel Hangtime für die Franken verkürzt.
39.
22:15
Eatherton im Pick-n-Roll mit Klepeisz: 92:85. Kurz darauf ist es Releford, der einen Offensiverbound verwertet und strahlend in die eigene Hälfte zurück rennt. War das bereits die Entscheidung?
37.
22:12
Releford überdreht im anschließenden Braunschweiger Angriff und verlegt den Ball. Auf der Gegenseite verkürzt Rudd auf 85:90. Flattern jetzt die Nerven der Gastgeber? Auszeit Löwen.
37.
22:11
Die Punkte 18 und 19 erzielt Jallow nach einem überragenden Offensivrebound per Layup. Danach erbeutet Hulls den Ball, forciert das Tempo und bedient Etou, der die Blutung an der Linie stoppt.
36.
22:08
Eatherton verstopft sich im Duell mit Etou zwar, kann aber den Offensiverbound kontrollieren und tritt an die Freiwurflinie. Würzburg hat nach sechseinhalb gespielten Minuten erst drei Punkte markiert.
35.
22:06
Da bleibt Franken-Coach Wucherer nur noch die Auszeit. Jallow ist absolut im Tunnel, trickst Bowlin im Double-Team aus und enteilt zum Fastbreak. Klepeisz bedient den Mann dieses Viertels und erhöht auf 87:82. Bei Würzburg geht derzeit nichts mehr. Noch sind aber fünf Minuten zu spielen.
34.
22:03
Jallow mit Tomahawk-Dunk von der Baseline erobert die Führung zurück. Gleich in der nächsten Sequenz stiehlt der Jung-Nationalspieler den Ball und wird von Koch im Fastbreak hart gefoult. Die Refs entscheiden auf "unsportlich". Ein Freiwurf sitzt. Im Bonusangriff sehen wir den ersten (!) Fehlwurf von Klepeisz aus allen Distanzen.
33.
22:01
Florian Koch vom Perimeter erlöst seine Franken: Ausgleich!
33.
22:00
Da ist die Braunschweiger Führung, die erste in der zweiten Halbzeit! Eatherton im Nachfassen kann dann sogar auf 82:79 erhöhen. Die Franken warten immer noch auf ihre ersten Zähler.
32.
21:59
Nach mehreren Stops in Serie tritt Klepeisz an die Linie und bringt seine Löwen mit zwei Treffern in Schlagdistanz. Können die Hausherren jetzt in Führung gehen?
31.
21:57
Die ersten Punkte des letzten Viertels gehören Lyles, der nach Anspiel von Jallow aus der rechten Ecke den Dreier trifft.
31.
21:57
Beginn 4. Viertel
30.
21:56
Viertelfazit:
Mit viel Galle und Willen waren die Braunschweiger aus der Kabine gekommen. Als das Momentum endgültig an die Oker zu wandern schien, mehrten sich die Ballverlust bei den Hausherren aber wieder. Das 79:73 für Würzburg geht in Ordnung, da die Gäste ihr Heil nicht stur aus der Dreipunktedistanz suchen, sondern inside immer wieder Nadelstiche setzen.
Mit viel Galle und Willen waren die Braunschweiger aus der Kabine gekommen. Als das Momentum endgültig an die Oker zu wandern schien, mehrten sich die Ballverlust bei den Hausherren aber wieder. Das 79:73 für Würzburg geht in Ordnung, da die Gäste ihr Heil nicht stur aus der Dreipunktedistanz suchen, sondern inside immer wieder Nadelstiche setzen.
30.
21:55
Ende 3. Viertel
30.
21:54
Mit einem frechen Dreier von halbrechts durch Obiesie kann sich Würzburg nun doch wieder absetzen.
30.
21:53
Nun ist es wieder wie im ersten Viertel: Ein munteres Hin und Her bietet sich den Zahlgästen in der Volkswagenhalle. Eatherton dreht sich einmal um Fischer und legt ab, in der letzten Minute des Viertels lässt Braunschweig aber viele Chancen ungenutzt.
29.
21:50
Die Ballverluste mehren sich auf Braunschweiger Seite jetzt wieder. Kein Team der BBL lässt mehr Turnover zu. Davon profitiert Fischer, der nach einem Steal von Hulls frei nach Cut zum Korb dunken darf. Würzburg kann die Führung so verteidigen.
28.
21:48
Mehrmals schien der Ball in einer chaotischen Sequenz für die Löwen schon verloren. Am Ende bekommt aber Klepeisz einen völlig freien Wurf serviert: 69:70. Die Nummer 10 der Braunschweiger hat bislang eine 100%-Quote aufzuweisen und schon 20 Punkte markiert.
28.
21:48
Mehrmals schien der Ball in einer chaotischen Sequenz für die Löwen schon verloren. Am Ende bekommt aber Klepeisz einen völlig freien Wurf serviert: 69:70. Die Nummer 10 der Braunschweiger hat bislang eine 100%-Quote aufzuweisen und schon 20 Punkte markiert.
27.
21:45
Das ist keine gute Nachricht für die Gelb-Blauen: Lawson kassiert sein viertes persönliches Foul, Braunschweig muss mit Klepeisz, Releford und Lyles wieder guardlastiger Spieler. Fischer kann an der Freiwurflinie einen seiner zwei Versuche verwandeln.
26.
21:43
Aus der Halbdistanz lässt Hulls einen Halbdistanzwurf einfliegen, Lyles aber ist auf Braunschweiger Seite heiß gelaufen und trifft den zweiten Dreier in Folge.
25.
21:41
Da ist die hübsche Führung der Würzburger Geschichte. Braunschweig kommt gallig aus der Kabine und erzwingt immer wieder fränkische Ballverluste. Lyles bedient im Fastbreak per No-look-Pass Eatherton, der enteilt war und die Murmel durch das Nylon drischt. Auszeit s.Oliver Würzburg.
23.
21:39
Bowlin zieht den Ball, lässt die Murmel am Brett mit viel Hangtime auf Richter abtropfen, der seinerseits dunkt. Auf der Gegenseite nutzt Jallow seinen Platz an der Grundlinie zum 58:64-Anschluss. Das Reboundverhältnis ist mittlerweile ausgeglichen. Können die Franken den Ausfall ihres Leaders Wells wirklich über 40 Minuten kompensieren?
22.
21:37
Koch hält Würzburg mit einem weiteren Dreier in Führung. Langsam scheinen die Hausherren aber zur Aufholjagd zu blasen. Klepeisz lässt einen Distanzwurf von der Birne durch die Reuse fliegen.
21.
21:35
Weiter geht es in der Volkswagenhalle. Jallow eröffnet den Reigen über die Baseline ziehend mit einem Floater.
21.
21:34
Beginn 3. Viertel
20.
21:23
Halbzeitfazit:
57:49 steht es nach 20 Minuten für s.Oliver Würzburg. Ein Grund dafür ist das starke Reboundverhalten der Mainstädter, die die Löwen mit einem Abpraller-Verhältnis von 14:12 in Schach halten. Zugleich treffen die Gäste nach Belieben aus dem Dreipunkteland, wie nicht erst Bowlins Buzzerbeater zum Halbzeitstand unter Beweis stellte. Warum also sind die Löwen noch nicht geschlagen? Sie erbeuten immer wieder Steals und nutzen diese für leichte Punkte in der Transition. Zudem trifft das Strobl-Team besser inside (65%). Braunschweig wird darauf bauen, dass die Fabelquote der Franken von 82% (9/11) in der zweiten Halbzeit auf Normalmaß schrumpft. Dann ist in der Volkswagenhalle noch alles drinnen.
57:49 steht es nach 20 Minuten für s.Oliver Würzburg. Ein Grund dafür ist das starke Reboundverhalten der Mainstädter, die die Löwen mit einem Abpraller-Verhältnis von 14:12 in Schach halten. Zugleich treffen die Gäste nach Belieben aus dem Dreipunkteland, wie nicht erst Bowlins Buzzerbeater zum Halbzeitstand unter Beweis stellte. Warum also sind die Löwen noch nicht geschlagen? Sie erbeuten immer wieder Steals und nutzen diese für leichte Punkte in der Transition. Zudem trifft das Strobl-Team besser inside (65%). Braunschweig wird darauf bauen, dass die Fabelquote der Franken von 82% (9/11) in der zweiten Halbzeit auf Normalmaß schrumpft. Dann ist in der Volkswagenhalle noch alles drinnen.
20.
21:19
Ende 2. Viertel
20.
21:18
Wie könnte es anders sein? Bowlin gelingt auch das Kunststück, aus gut und gerne zwölf Metern zu treffen. Ein klassischer Silencer, die Löwen haben in der Pause einiges zum Nachdenken.
20.
21:16
Bowlin stoppt für den heraneilenden Staigger zu früh ab. Die so gewonnenen Extrazentimeter reichen für den Guard, um erneut von Downtown zu treffen. Auf der anderen Seite steht Staigger an der Linie und verkürzt. Für die verbleibenden 2,8 Sekunden beraten sich die Würzburger in einer finalen Auszeit.
19.
21:13
Mit Willen und Bizeps setzt sich Releford gegen den viel größeren Richter im Fastbreak durch. Dann handelt sich Coach Pete Strobl aber ein technisches Foul ein. Bowlin hält die Führung der Franken an der Freiwurflinie fest.
19.
21:11
Aber Braunschweig bleibt auf Tuchfühlung. Wank zieht von links zum Korb und umpasst den aushelfenden Richter. Eatherton ist frei und dunkt zum 45:49.
18.
21:10
Drei Versuche, drei Treffer: Bowlin korrigiert die Dreierquote der Würzburger von der Birne wieder nach oben. Unterdessen verstricken sich die Raubkatzen zusehends in Einzelaktionen.
16.
21:06
Erster Fehlwurf der Franken von Downtown! Richter setzt den Ball nur an den Ring. Alle sieben vorherigen Versuche waren durch die Reuse gerauscht. Am Brett setzt sich auf der Gegenseite MVP-Kandidat Eatherton gegen Richter durch. Würzburgs Coach Wucherer bittet zur Auszeit.
14.
21:00
Fischer legt nach einem Block von Eatherton die erste zweistellige Führung für Würzburg auf. Braunschweig kriegt kaum noch Stops zustande, zudem rebounden die Gäste konsequenter. Bowlin lässt die Führung von jenseits des Perimeters weiter ansteigen.
13.
20:58
Immer wieder machen es die Niedersachsen ihren Gästen hinten zu einfach. Aus dem Pick-n-Roll legt Etou problemlos und trotz eines Fouls ab. Die 78%-Quote der Würzburger bedeutet: Gesprächsbedarf bei Braunschweig, Auszeit.
12.
20:56
Völlig verwaist antwortet Hulls für Würzburg aus der Dreipunktedistanz. Am Brett lässt der Guard seine nächsten Zähler folgen. Bereits 13 Punkte hat sich der veritable Wells-Ersatz schon ins Scorebuch geschrieben.
11.
20:54
Nach traumhafter Körpertäuschung in Folge eines Touchdown-Passes bringt Jallow die ersten Braunschweiger Zähler auf die Anzeigetafel.
11.
20:53
Beginn 2. Viertel
10.
20:53
Viertelfazit:
Hulls bringt aus der Mitteldistanz Würzburg in der Schlussminute wieder in Führung. Insgesamt ist es ein ausgeglichenes Spiel. Die Löwen lassen kaum Ballverluste zu und treffen stark von außen. Auch bringen sie die Franken defensiv immer wieder ins Schwitzen mit Turnovern und "Beinahe"-Turnovern. Trotzdem gelingt es den Gästen aufgrund einer starken Quote (70% aus dem Feld) auf Tuchfühlung zu bleiben.
Hulls bringt aus der Mitteldistanz Würzburg in der Schlussminute wieder in Führung. Insgesamt ist es ein ausgeglichenes Spiel. Die Löwen lassen kaum Ballverluste zu und treffen stark von außen. Auch bringen sie die Franken defensiv immer wieder ins Schwitzen mit Turnovern und "Beinahe"-Turnovern. Trotzdem gelingt es den Gästen aufgrund einer starken Quote (70% aus dem Feld) auf Tuchfühlung zu bleiben.
10.
20:50
Ende 1. Viertel
10.
20:49
Zeeb, Jallow: Zack! Das Zusammenspiel der beiden Youngster funktioniert. Zeeb bedient Jallow, der von links zieht und es krachen lässt!
9.
20:48
"Nichts als Nylon" heißt es für Richter: Aus dem Pick-n-Pop heraus vollstreckt der Power Forward aus der Halbdistanz zum 24:25-Anschluss.
8.
20:46
Lawson zieht Etou beim Zug zum Korb am Rücken: Unsportliches Foul. Im Bonusangriff verliert Hulls den Ball: Wank dribbelt im Fastbreak geschwind zum Brett und erhöht auf 25:20 für Braunschweig.
7.
20:42
Releford lässt von links ziehend den Ball auf Eatherton abtropfen, der mit einem Statement-Dunk antwortet. Auf der Gegenseite antwortet der frisch eingewechselt Hulls von der linken Seite per Dreier.
6.
20:40
Jungnationalspieler Joshua Obiesie lässt es krachen: Im Fastbreak vollstreckt der Würzburger Forward per Dunk. Den konstanteren Gesamteindruck machen hier aber bislang die Löwen, die es vorne ein ums andere Mal aus der Dreipunktedistanz klingeln lassen.
5.
20:38
Bowlin mit einem frechen Steal im Ballvortrag bedient noch in der Luft Nils Haßfurther, der nach Spin am Brett ablegt. Der Würzburger war kurzfristig für den angeschlagenen Cam Wells in den Kader der Franken gerückt. Auf der Gegenseite lässt Klepeisz ein seltenes Vierpunktespiel sehen: Dreier plus Foul plus verwandeltem Bonusfreiwurf, das ergibt nach Adam Riese eine 12:10-Führung für die Hausherren.
3.
20:34
Munterer Beginn: Staigger steigt erneut aus mehr als acht Metern von jenseits des Bogens empor und holt die Braunschweiger Führung zurück.
2.
20:33
Staigger und Bowlin eröffnen die Partie fröhlich mit zwei Dreiern von der Birne. Klepeisz lässt einen Layup von halbrechts zur Führung folgen.
1.
20:32
Der Sprungball ist erfolgt und landet bei Braunschweig. Für die Löwen starten Eatherton, Staiger, Jallow, Lyles und Klepeisz. Bei den Gästen stehen Koch, Fischer, Rudd, Bowlin und Haßfurther auf dem Parkett.
1.
20:31
Spielbeginn
20:29
Doch wie immer liegt die Wahrheit allein auf dem Platz. Gleicht geht es los in der Volkswagenhalle.
20:28
Schwäche der Niedersachsen ist ihre magere Ausbeute aus dem Feld. Die Quote von 47,2% ist die zweitschlechteste der Liga und resultiert vor allem aus der ungenügenden Chancenverwertung aus der Dreipunkte-Distanz. Wie es aus allen Lagen deutlich besser geht, beweist in dieser Saison Würzburgs Leader Cameron Wells. War der Combo-Guard aus der Mittel- und Nahdistanz schon immer eine Bank, glänzt der US-Boy dieses Jahr auch von Downtown mit Fabelwerten von 50%!
20:25
Das Potential dafür haben die Löwen. Hinter dem Center-Hünen Scott Eatherton, der die Gelb-Blauen anführt und allabendlich mindestens an einem Double-Double aus Punkten und Rebounds kratzt, kann Coach Strobl auf eine Phalanx aus fünf weiteren Spielern zurückgreifen, die zweistellig zu scoren vermögen. Einer davon ist der jüngst für die EM-Quali-Spiele der deutschen Nationalmannschaft nominierte Karim Jallow. 12.6 Punkte legt der 22-Jährige Small-Forward in dieser Spielzeit auf.
20:24
Mit 20 Punkten auf der Habenseite stehen die Würzburger umgekehrt ganz am Rand der für die Meisterschaftsrunde berechtigenden Ränge. Doch die Löwen bleiben kämpferisch: Unter der Woche sagte der sportliche Leiter Sebastian Schmidt der Braunschweiger Zeitung: „Wir haben noch einige Spiele vor der Brust. Wenn wir hart an uns arbeiten, ist dieses Ziel noch zu erreichen.“ Dafür wäre heute ein Sieg von äußerster Relevanz.
20:18
Sowohl in der Tabelle als auch im Power-Ranking steht das Team von Headcoach Denis Wucherer vor den Okerstädtern. Nur zwei Siege aus den letzten zehn Spielen konnte Braunschweig mitnehmen. Damit trennen die von Pete Strobl gecoachte Mannschaft bereits acht Punkte auf einen Playoffrang.
20:15
Hallo und herzlich willkommen aus der Braunschweiger Volkswagenhalle: Dort empfangen die heimischen Löwen am 19. Spieltag der Basketball-Bundesliga um 20:30 Uhr s.Oliver Würzburg. Es ist das Duell zweier Teams, die vor Beginn der Spielzeit mit einem Playoffplatz geliebäugelt hatten. Bessere Karten haben derzeit die angereisten Franken.