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Fazit:
Der VfL Wolfsburg gewinnt auch in der Höhe verdient mit 5:0 gegen Werder Bremen und steht damit im Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen. Nach dem die Gastgeberinnen schon zur Pause mit 3:0 führten, waren die Wölfinnen auch in der zweiten Hälfte die klar spielbestimmende Mannschaft. Erst erhöhte Endemann auf 4:0 und dann traf Brand sechs Minuten vor Schluss zum 5:0-Endstand. Unter anderem hatten Popp, Brand und Hagel noch die Chance noch mehr Tore zu erzielen. Die Niedersächsinnen bleiben damit auch im 47. Pokalspiel in Folge ungeschlagen und können ihre Serie weiter ausbauen. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald!

Nuria Rábano bleibt nach einem Zweikampf liegen und muss behandelt werden. Die Wechselmöglichkeiten beim VfL sind schon ausgeschöpft. Geht es für die Standardspezialistin weiter? Es sieht nicht so aus. Damit müssen die Wölfinnen die Nachspielzeit wohl in Unterzahl überstehen.

Fast das 6:0! Nuria Rábano bringt einen Freistoß von der rechten Seite lang und hoch an den zweiten Pfosten. Dort schraubt sich die eingewechselte Küver hoch und nickt die Kugel rechts aufs lange Eck. Doch Peng macht sich lang und kann das Leder gerade noch von der Linie kratzen.

Die letzten Minuten laufen. Wolfsburg hat immer noch nicht genug und geht weiter stark in die Zweikämpfe. Bremen kommt kaum noch aus der eigenen Hälfte und Brand probiert es erneut aus der zweiten Reihe von der Strafraumgrenze. Ihr Schuss ist leicht abgefälscht und es gibt noch einmal Ecke für die Gastgeberinnen. Die anschließende Ecke von Demann ist dann aber etwas zu unplatziert für Kalma.

Tooor für VfL Wolfsburg, 5:0 durch Jule Brand
Und erneut setzt sich Endemann mit ihrem Tempo auf der rechten Seite gegen ihre Gegenspielerin durch und flankt dann die Kugel halbhoch an den ersten Pfosten. Brand läuft ein und hält den rechten Schlappen rein und trifft aus rund fünf Metern mittig zum 5:0 ins Tor.

Was für eine Chance! Nach einem Fehlpass von Németh in die Füße von Brand hat die deutsche Nationalspielerin im zentralen Sechzehner auf 5:0 zu erholen, doch Brand trifft das Leder nicht voll und so fliegt die Kugel links knapp am Pfosten vorbei.

Demann flankt einen Eckball von der linken Seite zentral an den Fünfer, doch Peng fängt das Leder vor Kalma.

Fast das 5:0! Endemann setzt sich auf der linken Seite an der Grundlinie durch und passt dann das Leder kurz an den ersten Pfosten. Hagel nimmt den Ball volley, doch im letzten Moment ist erneut ein Bremer Bein da und blockt den Schuss auf der Linie.

Und nochmal ein Freistoß für die Wölfinnen. Nuria Rábano bringt den Ball von der rechten Seite lang an den zweiten Pfosten. Lattwein segelt heran, verpasst die Hereingabe aber um Zentimeter.

Den anschließenden Freistoß tritt Demann in die Mauer, doch das Leder kommt zurück zur Standardspeziaistin und die erneute Hereingabe verpassen Kalma und Küver am zweiten Pfosten knapp.

Gelbe Karte für Jette Behrens (Werder Bremen)
Behrens foult Brand an der linken Strafraumgrenze und sieht dafür die Gelbe Karte.

Auch Bremens Cheftrainer Horsch tauscht nochmal. Für die Kapitänin Hausicke ist nun Walkling neu dabei.

Verletzungsbedingt geht es für Wilms nicht mehr weiter. Sie scheint einen Schlag auf die Archillessehne bekommen zu haben. Sie wird durch Küver ersetzt.

Nach einem Zweikampf bleibt Wilms auf der rechten Seite liegen und fasst sich an den rechten Fuß. Die Verteidigerin muss behandelt werden, ob es für sie weitergeht, ist noch fraglich.

Starkes Solo von Brand. Die deutsche Nationalspielerin bekommt in der eigenen Hälfte den Ball und setzt sich gegen zwei Gegenspielerinnen mit ihren Dribblings durch. Erst von der dritten Gegenspielerin von Hausicke wird sie regelwidrig vom Ball getrennt. Der anschließende Freistoß bringt dann aber keine Gefahr.

Weiter spielen hier nur die Niedersächsinnen! Immer wieder kommen die Gastgeberinnen nun über die rechte Seite durch und vor allem wenn Tempo im Spiel ist, haben die Werderanerinnen Probleme.

Auch Bremen tauscht noch einmal. Für die unglücklich agierende Brandenburg kommt Behrens in die Partie.

Der VfL wechselt weiter fleißig durch und für Huth ist nun Demann im Spiel. Die Kapitänsbinde von Huth übernimmt Janssen auf dem Feld.

Tooor für VfL Wolfsburg, 4:0 durch Vivien Endemann
Das ist wohl die Entscheidung! Hendrich erobert im Mittelfeld den Ball und unterbindet den Gegenangriff. Sie legt die Kugel nach links zu Hagel durch und die flankt die Kugel aus dem Halbfeld auf die linke Seite des Sechzehners. Endemann läuft ein und legt sich den Ball auf den rechten Fuß und schießt das Leder mit rechts unten rechts ins Tor.

Eckball für die Wölfinnen. Nuria Rábano bringt den Eckball kurz und hoch an den ersten Pfosten. Brand und Endemann schrauben sich hoch, bekommen die Kugel aber nicht aufs Tor.

Brand aus der Distanz! Die deutsche Nationalspielerin läuft mit der Kugel an die Grenze des Sechzehners und zieht aus rund 17 Metern einfach mal mit rechts ab. Ihr Schuss fliegt aber klar rechts über den Kasten hinweg.

Und nun erzwingt Lattwein auf der linken Seite den Ball und passt das Leder tief auf die linke Seite zu Endemann. Die Spielerin mit der Nummer 25 hat noch viel Speed und erwischt die Kugel noch. Die Hereingabe auf Kalma ist dann aber zu unpräzise.

Und auch der VfL wechselt weiter durch. Für die zweifache Torschützin und Kapitänin Popp ist Schluss. Kalma ersetzt sie. Außerdem kommt Dominique Janssen für Hegering ins Spiel. Huth übernimmt außerdem die Kapitänsbinde von Popp.

Nächster Eckball für die Wölfinnen. Nuria Rábano bringt die Ecke lang an den Fünfer. Hegering läuft ein und nickt die Kugel aufs Tor, doch Bremen bekommt gerade noch ein Bein dazwischen. Huth setzt nach und flankt das Leder erneut in den Sechzehner, doch Hegerings Kopfball ist zu unpräzise.

Hausicke bringt den Eckball von der rechten Seite scharf an den Fünfer. Lattwein köpft das Leder aber unbedrängt aus dem Sechzehner.

Und mal die Bremerinnen. Sternad setzt sich auf der rechten Seite an der Grundlinie durch und flankt die Hereingabe hoch und kurz auf den ersten Pfosten. Hegering klärt zur Ecke.

Und die Wolfsburgerinnen machen gleich so weiter wie sie die erste Halbzeit aufgehört haben. Nun will Brand mit einem tiefen Pass Endemann im Sechezehner bedienen, doch Bremer Defensive bekommt gerade noch ein Bein dazwischen.

Und gleich hat Popp die Chance auf das 4:0! Nach einem tiefen Pass auf die linke Seite läuft die deutsche Nationalstürmerin aufs Tor zu und schießt aus rund 15 Metern mit rechts aufs Tor. Doch Peng ist da, doch das Leder springt der Spielerin mit der Nummer elf erneut vor die Füße, doch diesmal probiert sie es mit links und ihr Schuss fliegt rund einen Meter links am Kasten vorbei.

Weiter geht's! Bremen stößt an und wechselt gleich dreimal. Für Wirtz, Josten und Weiß kommen Kunkel, Bernhardt und Matheis in die Partie. Bei Wolfsburg ersetzt Brand Pajor auf dem Feld.

Halbzeitfazit:
Der VfL Wolfsburg führt verdient mit 3:0 zur Pause gegen Werder Bremen. Die Wölfinnen sind von Beginn an die bessere Mannschaft und kommen immer wieder über die rechte Seite durch. Der Treffer von Popp in der vierten Minute ist mehr als verdient. Auch danach stehen die Gäste hinten einfach zu offen und lassen immer wieder Möglichkeiten zu, die die Gastgeberinnen eiskalt ausnutzen. Gibt es in Halbzeit zwei noch einmal aufbäumen der Werderanerinnen oder sorgen die Niedersächsinnen mit einem vierten Treffer für die Entscheidung?

Endemann macht ein starkes Spiel hier in der ersten Halbzeit. Erneut kann sie sich mit ihrem Tempo gegen ihre Gegenspielerin durchsetzen und erläuft an der rechten Grundlinie noch den Ball. Sie flankt den Ball an den Elfmeterpunkt. Wieder schraubt sich Pajor hoch, doch diesmal fliegt die Polin knapp unter der Hereingabe durch.

Es gibt nochmal einen Freistoß für die Wölfinnen auf der rechten Seite rund 25 Meter vor dem Kasten. Huth flnkat den Ball in den zentralen Sechzehner und Pajor schraubt sich hoch. Sie nickt die Kugel aber nicht präzise aufs Tor und Bremen schlägt die Kugel aus dem Sechzehner.

Und wieder schickt Wilms auf der rechten Seite Endemann und wieder kann sich die deutsche Nationalspielerin gegen ihre Gegenspielerin durchsetzen. Doch dann ist Josten da und klärt mit einem fairen Tackling Endemann vom Ball. Es gibt Abstoß für die Gäste.

Geht hier noch was für die Werderanerinnen? Aktuell sieht es nicht so aus. Die Gäste aus Bremen können sich jetzt kaum noch befreien und Wolfsburg kommt schon wieder über Huth.

Tooor für VfL Wolfsburg, 3:0 durch Ewa Pajor
Nach einem tiefen und hohen Pass verschätzt sich Brandenburg auf der linken Seite und Pajor nimmt die Kugel an und schießt aus rund 15 Metern die Kugel mit rechts unten rechts an den Innenpfosten. Der Ball springt von dort ins Tor und der VfL führt mit 3:0 gegen Werder Bremen.

Von den Bremerinnen kommmt jetzt gar nichts mehr. Die Nordlichter wirken zunehmens verunsichert und Wolfsburg nutzt das immer wieder. Nun flankt Pajor einen Ball von links in den Sechzehner, doch der Kopfball von Hegering kommt nicht gezielt aufs Tor.

Das muss das 3:0 sein! Was für ein Solo! Nach einem tiefen Pass aus dem Halbfeld nimmt Endemann kurz vor dem Sechzehner den Ball und zieht mit der Kugel am Fuß in den Sechzehner. Dabei lässt sie zwei Gegenspielerinnen mit ihrem Tempo stehen und tanzt auch Peng aus. Aus halblinker Position aus rund zehn Metern muss sie nur noch die Kugel ins leere Tor schießen, doch ihr Schuss fliegt rund einen halben Meter rechts hoch am Kasten vorbei.

Tooor für VfL Wolfsburg, 2:0 durch Alexandra Popp
Da ist die verdiente 2:0-Führung für die Wölfinnen und wieder ist es Popp! Endemann setzt erneut auf der rechten Seite nach und erobert an der Grundlinie den Ball und flankt das Leder scharf an den zweiten Pfosten, wo Nuria Rábano die Kugel an den Fünfer flankt und Popp mit links den Ball volley mittig unten zum 2:0 ins Tor schießt.

Und wieder die Niedersächsinnen. Hagel unterbindet auf der linken Seite den Gegenangriff und legt das Leder auf links in den Sechzehner zu Pajor. Die Polin lässt im Dribbling zwei Gegenspielerinnen stehen und schießt dann aus spitzem Winkel aufs Tor. Im letzten Moment blocken die Gäste den Schuss.

Dritte Ecke für die Gastgeberinnen. Huth führt die Ecke kurz auf Wilms aus und die bringt den Ball hoch an den ersten Pfosten, die Bremer Abwehr steht aber gut und klärt das Leder aus dem Strafraum.

Nuria Rábano flankt erneut aus halblinker Position aus dem Halbfeld den Ball lang und hoch auf die linke Seite in den Sechzehner. Popp läuft sich frei und köpft das Leder mit dem Rücken zum Tor auf den Kasten. Peng steht aber gut und fängt den Kopfball sicher. Jedoch hätte ein Treffer wegen einer knappen Abseitsposition von Popp auch nicht gezählt.

Nächste Chance für die Wölfinnen. Nuria Rábano flankt den Ball lang von der linken Seite an den zweiten Pfosten. Endemann verpasst, doch die Kugel springt Hagel im Zentrum vor die Füße und die deustche Nationalspielerin nimmt die Kugel mit rechts und hämmert das Leder rund einen halben Meter links neben den Kasten.

Erster Eckball für Bremen. Wirtz bringt die Ecke von der rechten Seite kurz an den ersten Pfosten. Ulbrich schraubt sich hoch, trifft aber dabei Popp und so wird die Aktion zurückgepfiffen.

Und wieder der VfL. Endemann setzt sich mit ihrem Tempo auf rechts durch und flankt das Leder an den Elfmeterpunkt. Pajor läuft ein und nimmt die Kugel volley. Ihr Schuss fliegt klar rechts am Kasten vorbei.

Gelbe Karte für Lina Hausicke (Werder Bremen)
Hausicke sieht für das Foulspiel an Popp die Gelbe Karte.

Nach einem Zweikampf wird Popp von den Füßen geholt und bleibt verletzt liegen. Mit schmerzverzertem Gesicht bleibt die Wolfsburgerin liegen und muss behandelt werden. Es scheint für die deutsche Stürmerin aber weiterzugehen.

Die Nordlichter setzen sich nun mal in der gegnerischen Hälfte fest und nun probiert es Weiß mit einer Flanke von der linken Seite in den Sechzehner. Aber erneut ist eine Wolfsburgerin mit dem Bein dazwischen.

Bremen kommt schon wieder über die linke Seite. Josten hat viel Platz beim Flanken und bringt den Ball halbhoch ins Zentrum. Doch erneut ist die Hereingabe zu unpräzise und landet bei Lattwein.

Erste Aktion der Gäste! Die Werderanerinnen erobern in der gegnerischen Hälfte den Ball und Dieckmann will das Leder von der linken Seite flach in den zentralen Sechzehner legen. Hendrich passt auf und fängt das Leder vor der eingelaufenen Weidauer ab.

Wolfsburg macht das bisher sehr klug und gewinnt die meisten Zweikämpfe im Mittelfeld. Immer wieder bauen die Wölfinnen über die Verteidigung auf und suchen nach Lücken in der Bremer Abwehr. Die Werderanerinnen stehen bis jetzt aber eng an den Mitspielerinnen.

Nächster Eckball für die Gastgeberinnen. Huth bringt nun den Eckball scharf an den ersten Pfosten. Hegering läuft in die Hereingabe und nickt die Kugel links neben den Kasten. Die Situation wird aber auch wegen eines Foulspiels zurückgepfiffen.

Nuria Rábano flankt die Ecke von der rechten Seite lang und hoch an den zweiten Pfosten. Dort schraubt sich Lattwein hoch, verpasst die Hereingabe aber um Zentimeter.

Und wieder setzt Endemann auf der rechten Seite gegen ihre Gegenspielerin nach und holt durch das Pressing die erste Ecke für die Wölfinnen heraus.

Tooor für VfL Wolfsburg, 1:0 durch Alexandra Popp
Und da ist das Tor! Endemann setzt sich auf rechts durch und flankt die Kugel an den Fünfer. Erst verpasst Huth im Zentrum, doch dann köpft Sternad unglücklich das Leder rund 14 Meter vor die Füße von Popp und die deutsche Nationalstürmerin schießt das Leder mit links unten leicht links ins Tor.

Die Gäste kommen nun mal über die rechte Seite. Dieckmann setzt sich auf der rechts durch und will mit einem spitzem Pass Wirtz bedienen, doch der Pass ist zu steil und so gibt es nun auch Abstoß für die Wölfinnen.

Die Wölfinnen kommen gleich über die rechte Seite über Wilms. Sie passt das Leder spitz rechts an die Grundlinie zu Hagel, doch die Werderanerinnen stehen gut und schirmen den Ball ab. Es gibt Abstoß für Bremen.

Los geht's! Die Schiedsrichterin Schwermer gibt die Partie frei. Bei Schneeregen stoßen die Wölfinnen an.

Auch Werder Bremen setzte sich mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach in der zweiten Runde des DFB-Pokals durch und steht so im Achtelfinale des Pokals. Zudem läuft es für das Team von Cheftrainer Horsch auch in der Bundesliga. Unter anderem gab es für die Werderanerinnen Siege gegen Nürnberg (5:1), Köln (3:0) und Leipzig. Zudem holten die Bremerinnen ein 1:1-Unentschieden gegen die SGS Essen und stehen mit zehn Zählern auf den siebten Rang in der Frauen-Bundesliga. Damit haben die Nordlichter jetzt schon sieben Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Zuletzt gab es beim Bundesliga-Spitzenreiter jedoch eine knappe 0:2-Niederlage.

Der VfL Wolfsburg ist im DFB-Pokal seit zehn Jahren ungeschlagen. Die letzte Niederlage gab es 2013 im Achtelfinale gegen den 1. FFC Frankfurt (0:1). Durch diese Serie sind die Wölfinnen heute gegen die Bundesliga-Siebten aus Bremen Favorit. Die Niedersächsinnen gewannen in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit 2:0 bei den Bundesliga-Absteigerinnen von Turbine Potsdam und zogen verdient in das Achtelfinale ein. Für das Team von Cheftrainer Stroot ist dieser Wettbewerb nach der Nicht-Qualifizierung für die Champions-League-Gruppenphase noch wichtiger geworden. Die Wolfsburgerinnen holten im vergangenen Jahr den Titel. In dieser bisherigen Bundesliga-Saison ließen die Champions-League-Finalistinnen des vergangenen Jahres nur gegen Hoffenheim (2:2) sowie im Spitzenspiel gegen den FC Bayern München (1:2) Punkte liegen und stehen mit 19 Punkten auf dem zweiten Platz in der Tabelle. Nur einen Punkt mehr haben aktuell die Tabellenführerinnen aus München.

Bremens Cheftrainer Thomas Horsch rotiert seine Anfangsformation gegenüber der 0:2-Niederlage gegen den FC Bayern München drei Mal. Für Matheis, Walkling (beide Bank) und Lührßen (nicht im Kader) sind heute Weiß, Josten und Dieckmann in der Startelf.

VfL-Cheftrainer Tommy Stroot nimmt nach dem 2:0-Sieg gegen den MSV Duisburg am vergangenen Wochenende zwei Veränderungen vor. Für Brand und Kalma (beide Bank) beginnen heute Endemann und Popp. Nationalspielerin Rauch fehlt den Wölfinnen aufgrund einer Zehenverletzung und auch die Slowenin Agrež, die sich im Spiel gegen den MSV Duisburg verletzte, steht heute nicht im Aufgebot.