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Fazit:
Der FC Barcelona gewinnt das Auswärtsspiel bei Deportivo Alavés mit 3:0 und stellt an der Tabellenspitze den Vorsprung von drei Punkten vor Real Madrid wieder her. Die drei Tore zum Auswärtssieg schoss allesamt Robert Lewandowski in einer starken ersten Halbzeit, die Barça weitestgehend dominierte und so verdient zur Pause 3:0 vorne lag. Mit dem Kopf (7.), per Abstauber nach Raphinha-Assist (22.) sowie mit einem Flachschuss (32.) hat Lewandowski die Weichen auf Sieg der Blaugrana gestellt. Weitere Chancen ließen die Katalanen in dieser Phase noch aus. In Durchgang zwei fanden die Hausherren deutlich besser in das Spiel hinein und hatten nun auch zahlreiche eigene Chancen, doch Abseitsstellungen oder etwa Pfostentreffer (50.) verhinderten einen Anschlusstreffer. So konnten die Gäste das Spielgeschehen Richtung Spielende wieder beruhigen. Mit acht Siegen aus neun Partien führt Barcelona weiterhin die Liga an und trifft nach der Länderspielpause auf den FC Sevilla.

Die Katalanen spielen das nun herunter und lassen den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren.

Raphinha legt das Spielgerät zu spät in den Lauf des hinterlaufenden Koundé - eine von heute zahlreichen Abseits-Entscheidungen.

Aktuell sind die Bestrebungen der Hausherren von eher harmloser Natur. Trotz der Partie bei Real Madrid scheinen die Spieler nicht mehr an eine sensationelle Wende zu glauben.

Sowohl der Freistoß nach Gerard Martíns Foul als auch eine Ecke von der linken Seite sorgen nicht für die gewollte Torgefahr.

Gelbe Karte für Gerard Martín (FC Barcelona)

Santiago Mouriño läuft bei der starken Freistoßflanke ein und nickt die Kugel links in die Maschen. Doch erneut winkt der Linienrichter aufgrund einer Abseitsstellung, Mouriño ist minimal zu früh gestartet.

Nochmal Freistoß für die Basken. In Madrid hatte Alavés erst in der 85. Minute zum 1:3 getroffen und direkt für den Doppelschlag gesorgt. Doch das 3:3 wollte nicht mehr fallen.

Ansu Fati legt sich links im Strafraum die Kugel an Santiago Mouriño vorbei, geht nach leichtem Kontakt aber etwas zu schnell zu Boden und bekommt dafür keinen Strafstoß.

Ansu Fati legt im Spielaufbau mit einem Fehlpass unabsichtlich für Kike García auf, der frei auf das gegnerische Tor zuläuft. Iñaki Peña eilt im richtigen Moment heraus, macht sich breit und pariert mit starkem Reflex.

Wieder bekommt Ansu Fati das Leder aufgelegt, nun mit einem Querpass von der rechten Seite. Er schließt aus kurzer Distanz wuchtig, aber ein wenig zu unplatziert ab. So kann Sivera den Schuss noch gegen den linken Pfosten lenken.

Auf der anderen Seite zielt Carlos Vicente im Konter aus halbrechter Position knapp über das Tor. Beide Mannschaften öffnen das Visier nochmal ein wenig.

Der eingewechselte Ansu Fati schießt nach einem längeren Einschnüren nach einem Abpraller mit dem Außenspann auf das Tor. Sivera reagiert blendend und pariert.

Der Favorit aus Katalonien hat aktuell wieder mehr Sicherheit in den Kombinationen und verlagert das Spiel wieder mehr in die gegnerische Hälfte. Vorerst scheint der baskische Widerstand gebrochen.

Conechny mit einem frechen Versuch. Von der linken Seitenlinie möchte er Iñaki Peña mit einem Schuss aus großer Distanz überraschen. Der heute häufig unsicher wirkende Keeper der Katalanen fängt das Leder in der Rückwärtsbewegung.

Barcelona lässt den Ball mal wieder über eine längere Zeit in den eigenen Reihen laufen, das tut der Blaugrana aktuell gut.

Auch auf der anderen Seite ist eine vermeintlich gute Chance aufgrund einer Abseitsposition hinfällig. Carlos Vicente nimmt eine scharfe Flanke von der rechten Seite direkt und verzieht aus guter Position deutlich links neben das Tor. Erneut hebt der Linienrichter die Fahne nach oben.

Lamine Yamal steht meterweit im Abseits, wird aber vorerst alleine auf dem Weg Richtung Tor laufen gelassen. Sein Lupfer ist nicht erfolgreich, hätte aber eh nicht der Überprüfung standgehalten.

Carlos Vicente traut sich bei einer hinter den Strafraum gebrachten Ecke nicht die riskante Volley-Direktabnahme zu und wird dann von den Katalanen vom Ball getrennt.

Barcelona hat bei Weitem nicht so viel Spielkontrolle wie in der ersten Halbzeit. Aktuell drängt eher Deportivo, während die Gäste selten vor das gegnerische Tor finden.

Conechny setzt sich nach einem Einwurf auf der rechten Seite an der Grundlinie durch, sein Querpass findet allerdings keinen Mitstreiter. Kurz darauf wird der eingewechselte Kike García hinter die Kette geschickt, allerdings liegt erneut knapp eine Abseitsposition vor. Carlos Vicentes Schuss aus rechter Position hätte im Falle eines Tores also eh nicht gezählt und wurde zudem abgeblockt.

Auch Carlos Vicente wird kurz darauf aufgrund einer knappen Abseitsposition zurückgepfiffen. Flicks Auswahl spielt sehr hoch stehend allerdings mit dem Feuer und kann mit hohen Steilpässen überspielt werden.

Stoichkov startet hinter die Kette, steht bei Manu Sánchez' aber knapp in Abseitsposition. Zudem scheitert er mit seinem halbgaren Lupfer an Iñaki Peña, der dieses Mal nicht aus dem Tor gekommen war.

Gelbe Karte für Santiago Mouriño (CD Alavés)
Dabei geraten die beiden Spieler aneinander und sehen folgerichtig schließlich beide den Gelben Karton.

Gelbe Karte für Iñigo Martínez (FC Barcelona)
Vor der Ausführung des nächsten Eckballs kämpfen Iñigo Martínez und Santiago Mouriño um die bessere Position im Strafraum.

Barcelona ist im Anschluss wieder um Spielkontrolle bemüht. Bei einem kurz ausgeführten Eckstoß ist Yamals Flanke nicht von Erfolg gekrönt.

Pfostentreffer von Alavés! Carlos Vicentes Eckball ist direkt auf das Tor geschlagen und wird für Iñaki Peña unangenehm. Er wischt den Ball vorerst weg, doch halblinks kommt Toni Martínez in Schussposition und lässt den linken Pfosten zittern.

Stoichkovs Schuss von außerhalb des Strafraums blockt Iñigo Martínez.

Mit einem Wechsel auf Seiten der Hausherren geht es weiter im Baskenland. Barcelona möchte den 3:0-Sieg in den zweiten 45 Minuten nach Hause schaukeln.

Halbzeitfazit:
Der FC Barcelona hat die Weichen bei Deportivo Alavés früh auf Sieg gestellt und liegt zur Halbzeitpause mit 3:0 vorne - Dreierpacker Robert Lewandowski sei Dank! Kurz nachdem Ferran Torres aufgrund muskulärer Probleme das Spielfeld früh verlassen musste, köpfte Lewandowski nach Raphinhas Freistoßflanke zum 1:0 ein (7.). Eine Viertelstunde später musste der ehemalige Bayern-Stürmer bei einem Konter nach Raphinhas Querpass nur noch ins leere Tor einschieben (22.). Weitere zehn Minuten später war Lewandowskis lupenreiner Hattrick komplett, der Pole schoss flach ins lange Eck zum 3:0 ein (32.). Kurz vor der Pause wurde der vermeintliche Anschlusstreffer von Toni Martínez nicht gegeben, da Tenaglia bei der Entstehung im Abseits stand (45.). Die Führung geht auch in der Höhe in Ordnung, bis auf die letzten zehn Minuten vor der Pause hatte Barça das Geschehen im Griff und ließ weitere gute Chancen liegen - wie Raphinha (24.) und Pedri (45.+5).

Pedri lässt das 4:0 liegen! Bei einem Eckstoß von der rechten Seite ist die Alavés-Defensive nicht sortiert, bei Raphinhas Hereingabe ist niemand hinter dem zweiten Pfosten postiert außer Pedri. Der möchte den Ball volley mit dem Innenrist in das Tor legen, trifft aus spitzem Winkel aber den Ball nicht richtig.

Doch die Basken sind in dieser Phase nochmal deutlich stärker! Stoichkov ist vor dem herauseilenden Blaugrana-Keeper Iñaki Peña am Ball und kann diesen am Torhüter vorbei nach außen spitzeln. Aus spitzem Winkel kann er aber nicht abschließen, sondern sucht im Rückraum Guevara. Dessen Schuss aus der zweiten Reihe wird von Barcelona geblockt.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch Toni Martínez (CD Alavés) wird nicht gegeben, Spielstand: 0:3
Die Hausherren verkürzen vermeintlich, doch der VAR hat etwas dagegen und kassiert das vermeintliche 1:3 ein. Im rechten Halbfeld wird Tenaglia von Flicks Mannschaft nicht wirklich angegangen und darf flanken. Im Zentrum findet er den Kopf von Toni Martínez, der per Aufsetzer in die Maschen köpft. Doch bei der Entstehung stand wohl Tenaglia im Abseits.

Mal etwas Gewusel im Barça-Strafraum. Carlos Vicente bringt den ruhenden Ball vor das Tor, dort können die Gäste aus Barcelona die Kugel nicht wirklich klären. Auch Alavés bringt jedoch keinen gefährlichen Abschluss zustande.

Raphinhas flache Flanke rauscht scharf an Santiago Mouriño, aber auch an Lewandowski vorbei.

Kurz darauf ist Pedri im eigenen Strafraum wichtig und ist bei einem Kopfball eines Heimakteurs mit dem Kopf dazwischen. Der Konter über Lewandowski ist erfolglos.

Pedri lässt mit einem dynamisch Antritt vor dem gegnerischen Sechzehner stark Gegenspieler stehen. Seinen Linksschuss aus 18 Metern hält Sivera im Tor von Alavés fest.

Ein harmloses Schüsschen von Manu Sánchez ist das höchste der Alavés-Gefühle bei diesem Eckball.

Rebbach bringt von links eine Flanke vor das Tor, Baldé verlängert diese ins eigene Toraus - immerhin mal ein Eckstoß für die Hausherren.

Damit sollte Barça bereits so gut wie durch sein mit dieser Partie - es seit denn, Alavés kann erneut mit zwei Toren kontern wie bei Real vor einigen Tagen.

Tooor für FC Barcelona, 0:3 durch Robert Lewandowski
Lupenreiner Hattrick von Lewandowski! Eric García spielt den Polen tief an, Lewandowski setzt sich im Strafraum nach halbrechts ein und löffelt den Ball flach an Sivera vorbei ins lange Eck. Er trifft den Ball zwar nicht perfekt, doch so hoppelt die Kugel perfekt neben den linken Pfosten ins Netz.

Gelbe Karte für Facundo Tenaglia (CD Alavés)
Tenaglia schwingt mit dem Bein durch und trifft dabei das Scheinbein von Baldé - klare Gelbe Karte.

Eine halbe Stunde ist gespielt. Barcelona hat das Geschehen weitestgehend im Griff und sich in Person von Lewandowski zweimal cool vor dem Tor gezeigt, die 2:0-Führung ist daher verdient.

Pau Cubarsí und Toni Martínez rauschen im Mittelfeld mit den Köpfen zusammen. Für beide Spieler geht es nach einer kurzen Behandlungspause aber weiter.

Der Schiedsrichter agiert in den engen Situationen bisher sehr gut und hat in der Zweikampfbewertung eine recht lockere, aber bisher konsistente Linie.

Auf der anderen Seite möchte Rebbach nach einem Schubser von Pau Cubarsí einen Strafstoßpfiff hören, dieser wird ihm jedoch verwehrt. Cubarsís Schubser bei hoher Geschwindigkeit reicht dem Unparteiischen nicht aus.

Raphinha hat das 3:0 auf dem Fuß! Wieder hebeln die Katalanen Alavés mit einem hohen Steilpass recht einfach aus, wieder ist Raphinha auf und davon. Dieses Mal kann er nicht zu einem Mitspieler spielen und scheitert frei vor dem herausgeeilten Sivera an diesem mit einem mittigen Flachschuss.

Tooor für FC Barcelona, 0:2 durch Robert Lewandowski
Im Anschluss können die Katalanen kontern! Raphinha hat auf dem linken Flügel allen Platz der Welt, nimmt die Kugel an der Mittellinie auf und sprintet in den Strafraum. Dort legt er quer zu Lewandowski, der ins leere Tor einschieben kann. Offenbar war der Pass von Raphinha genau zum richtigen Zeitpunkt, denn Lewandowski stand hauchzart nicht im Abseits. Der VAR schreitet nicht ein.

Carlos Vicente hat rechts vor dem Barça-Strafraum viel Platz, bleibt aber im Dribbling hängen. Die Flanke von Tenaglia wird geblockt.

Lewandowski wird am linken Strafraumeck - innerhalb der Sechzehnergrenzen - von Santiago Mouriño an der rechten Schulter gezogen und geht zu Boden. Der kleine Zupfer reicht dem Schiedsrichter nicht für einen Strafstoß aus.

Wenig später kommt Iñaki Peña bei einem zu weit gespielten Steilpass der Hausherren aus seinem Strafraum heraus und klärt die Kugel rechts ins Seitenaus.

Stoichkov flankt hoch in den Strafraum. Der aktuelle Ter-Stegen-Ersatz Iñaki Peña kommt aus dem Tor heraus, wirkt dabei aber keinesfalls sicher und erwischt auch nicht das richtige Timing. Dennoch kann er den Ball vorerst knapp aus der Gefahrenzone wischen.

Pedri wird mit einem Steilpass auf den Weg geschickt und geht nach Kontakten mit Blanco im Strafraum zu Boden. Doch die Kontakte waren leicht und in einem engen Laufduell nicht von ungewöhnlicher Natur - daher nicht strafwürdig.

Nach einem Foul von Baldé läuft der Vorteil für die Basken nur recht kurz. Carlos Vicentes Querpass im Strafraum kommt nur wenig später nicht an, die Heimfans wollen natürlich den Freistoß, doch der Vorteil ist aus Sicht des Unparteiischen bereits abgelaufen.

Lamine Yamal wird von Héctor Fort auf der rechten Außenbahn geschickt und lässt einen Gegenspieler stehen. Den zweiten möchte er mit einer Finte loswerden, das gelingt ihm aber nicht. Barcelona bleibt vorne, ehe Yamal Sekunden später einen Freistoß nicht zugesprochen bekommt und Alavés klären kann.

Tooor für FC Barcelona, 0:1 durch Robert Lewandowski
Lewandowski besorgt die frühe Führung für Barça! Raphinha bringt einen Halbfeldfreistoß von der rechten Seite scharf vor das Tor. Lewandowski läuft genau richtig ein und wischt den Ball aus kurzer Distanz mit dem Kopf an Alavés' Keeper Sivera vorbei in die Maschen.

Ist das bitter! Bei Ferran Torres zwickt der Oberschenkel, der Spanier verlässt mit muskulären Problemen tatsächlich humpelnd den Platz. Das Lazarett in Barcelona wird größer.

Früh dürfen die Gäste jubeln, doch die Fahne ist oben! Ferran Torres sieht stark, dass Lamine Yamal rechts viel Platz hat und schickt den Youngster. Der leitet nach links weiter zu Raphinha, der den gegnerischen Torhüter umkurvt und ins leere Tor schiebt. Doch Yamal stand bei der Entstehung ganz knapp im Abseits.

Los geht's! Alavés läuft in Blau-Weiß auf, Barcelona spielt in den neongrünen Ausweichtrikots.

Alavés-Trainer Luis García wird nach seinem 100. Spiel für Alavés letzte Woche noch geehrt, in der Kurve des Gastgebers präsentieren die Fans eine Choreo. Es ist angerichtet!

Im Tor steht also wieder Iñaki Peña. Der als ter-Stegen-Ersatz geholte Comebacker Wojciech Szczęsny steht noch nicht zur Verfügung.

Flick verändert seine Startformation im Vergleich zum 5:0-Kantersieg gegen Bern in der Champions League nur auf einer Position. Héctor Fort spielt hinten rechts anstelle von Koundé.

Der direkte Vergleich spricht klar für den Favoriten: Barça hat eine laufende Serie von 14 ungeschlagenen Pflichtspielduellen gegen Alavés (12S, 2U).

Als Hoffnungsquelle dürfte den "Babazorros" genannten Außenseitern die Heimbilanz dienen. Nach den bisherigen drei Heimauftritten sind sie noch ungeschlagen, UD Las Palmas (2:0) sowie den FC Sevilla (2:1) besiegte Alavés. Gegen Sevillas Stadtrivalen Real Betis teilten sich die Basken die Punkte (0:0).

Dass die Basken einem Top-Klub durchaus gefährlich werden können, zeigten sie vor etwas weniger als zwei Wochen in Madrid. Real führte vermeintlich komfortabel mit 3:0, doch ein Doppelschlag von Alavés kurz vor dem Ende ließ die Königlichen noch zittern. Das 3:2 retteten die Madrilenen aber noch ins Ziel. Durch die folgende 0:2-Niederlage beim FC Getafe empfängt Alavés den Spitzenreiter mit zwei Niederlagen im Gepäck.

Deportivo Alavés hat im Saisonstart zehn Punkte aus den ersten sieben Spielen geholt und ist auf Platz elf aktuell im Niemandsland der Tabelle. Im Mittelfeld beendeten sie auch die vergangene Spielzeit, mit Platz zehn durfte der Verein nach dem Wiederaufstieg 2023 zufrieden sein.

Nachdem Flicks Mannschaft den Start in die neue Champions-League-Ligaphase mit einer 1:2-Niederlage bei AS Monaco verpatzte, fuhr Barcelona unter der Woche den ersten Sieg in der Königsklasse ein. 5:0 fegten Lewandowski, Yamal und co. über die Young Boys Bern hinweg.

Die Madrilenen haben mit einem 2:0-Heimsieg im Topspiel gegen den FC Villarreal gestern vorgelegt und sind punktemäßig mit Barcelona gleichgezogen, sie haben den Sieg mit dem Kreuzbandriss von Dani Carvajal jedoch teuer bezahlt. Atlético spielt erst heute Abend um 21 Uhr gegen Real Sociedad, hat aktuell allerdings einen Rückstand von fünf Zählern.

Den vereinsinternen Startrekord mit acht Auftaktsiegen in der Liga konnte Flick damit nicht egalisieren. Weil Real und Atlético sich im Madrid-Derby am vergangenen Sonntag beim 1:1-Unentschieden gegenseitig Punkte wegnahmen, sind die Katalanen in der Tabelle weiterhin Spitzenreiter.

Nach Flicks perfektem Saisonstart mit sieben Siegen in sieben Spielen ging seiner Auswahl beim Auswärtsspiel in Pamplona erstmals in der Liga die Puste aus, Barça verlor insbesondere aufgrund einer schwachen ersten Halbzeit mit 2:4 bei CA Osasuna.