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Fazit
Die SSC Neapel und der FC Turin trennen sich zum Auftakt des 28. Spieltages mit einem 1:1-Unentschieden. Nachdem sich die Napoli-Fans lange gedulden mussten, sorgte Kvaratskhelia nach ungefähr einer Stunde für die verdiente Führung. Von dieser ließ sich Torino aber nicht wirklich beeindrucken und setzte direkt zum Gegenstoß an, was bestens funktionierte. Nur vier Minuten später glich Sanabria mit einem ansehnlichen Fallrückzieher aus. Auch im Anschluss war die Gli Azzurri die bessere Mannschaft, fand aber keine Lücke mehr im Turiner Abwehrverbund. Kvaratskhelia nahm das Spiel zum Schluss nochmal selbst in die Hand und ballerte aus allen Lagen, was allerdings auch nichts Zählbares einbrachte. So wird das nichts für die SSC mit dem internationalen Geschäft im nächsten Jahr. Vielen Dank für's Mitlesen und einen schönen Abend noch!

Orsato macht keine Anstalten, pünktlich abzupfeifen. Das Spiel ist schon eine Minute über der Nachspielzeit.

Natürlich geht es über Kvaratskhelia der rechts im Strafraum auch von vier Verteidigern zwar nicht vom Ball getrennt werden kann, dann aber allerdings abdrehen muss. Er gibt den Ball ab und die Gefahr ist gefühlt dahin.

Die Sekunden ticken langsam aber sicher runter, Napoli wirft noch ein letztes Mal alles nach vorne.

Nächster Abschluss von Kvaratskhelia! Der Mann feuert jetzt aus allen Lagen, diesmal von halb rechts vor der Box. Wieder zieht er einmal nach rechts auf und visiert aus spitzem Winkel das lange Eck an. Wie am Strich gezogen prallt das Leder mit voller Wucht an das Gestänge hinter dem Kasten.

Lattentreffer von Kvaratskhelia! Der 23-Jährige kämpft gefühlt alleine um die drei Punkte. Im linken Halbfeld sieht er, dass Keeper Milinković-Savić etwas weit vor dem Kasten steht und bringt das Spielgerät aus 30 Metern mit einem Heber auf den Kasten. Der Torwart könnte zwar locker rankommen, verschätzt sich aber wohl etwas und so prallt die Kugel von der Latte wieder ins Spielfeld.

Kurz nach seiner Einwechslung wird Lazaro beim Kopfballduell von einer Hand im Gesicht getroffen und muss kurz tamponiert werden.

Auf Seiten Turins wechselt Trainer Jurić nochmal fleißig.

Guter Versuch von Kvaratskhelia. Im Rückraum kommt Linetty bei der schnellen Bewegung des Georgiers nach rechts nicht hinterher und kann gegen den Distanzschuss nichts mehr ausrichten. Dieser flattert mit voller Wucht auf den kurzen Pfosten, Milinković-Savić muss nach vorne prallen lassen. Im Anschluss will Osimhen beim Kampf um den zweiten Ball ein Foul gespürt haben, es gibt aber zu Recht keinen Strafstoß.

Wie beim Handball lässt Napoli das Leder um den Sechzehner laufen.

Kvaratskhelia wird links im Strafraum per Flachpass in Szene gesetzt und wackelt mit einem angetäuschten Schuss einmal Sazonov aus. Dann ist aber Buongiorno schon zur Stelle und wirft sich in den Linksschuss, verhindert so eine richtig gute Möglichkeit.

Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Traorè setzt schräg links vor der Box zum nächsten Fernschuss an, der Zirkelversuch mit rechts misslingt aber - wieder leichte Beute für den Hüter.

Dieser landet am zweiten Pfosten beim langen Juan Jesus. Per Aufsetzer manövriert er das Spielgerät ganz gefährlich auf das lange Eck zu. Milinković-Savić muss sich einmal mehr ganz lang machen, um den Abschluss zu parieren und fängt ihn sicher.

Beim zweiten Ball nach einer weiteren Ecke kommt Osimhen rechts kurz vor dem Tor auf Verlängerung eines Verteidigers an die Kugel, schießt aus spitzem Winkel aber nur den Keeper an - wieder Eckstoß.

Djidji läuft links im eigenen Sechzehner einen Pass auf Kvaratskhelia ab, bricht dann aber den Lauf ab und lässt das Leder über das Toraus trudeln, da er sich wohl dabei verletzt hat. Der Verteidiger hält sich die Kniekehle.

Auch die Intensität in den Zweikämpfen erhöht sich in diesen Momenten nochmal, das könnte eine hitzige Schlussphase werden.

Mittlerweile sind die Reihen wieder deutlich geschlossener als vor den beiden Toren. Die Defensiven arbeiten wieder sehr konzentriert und diszipliniert.

Die Hausherren wirken nun aggressiver und gewillter, wieder zum Torerfolg zu kommen. Der direkte Ausgleich hat ihnen vermutlich gut zugesetzt.

Es wird ruppiger. Lynetti soppt Kvaratskhelia rechts im eigenen Mittelfeld mit einem Tackling und bekommt dafür noch einen Schubser von Juan Jesus mit, da sich Kvaratskhelia schreiend den Fuß hält. Auch er kann sofort aber weitermachen.

Ist das wild. Da passiert mehr als eine Stunde lang so wenig und dann auf einmal der Doppelschlag. Genau die richtige Antwort auf den Gegentreffer von Seiten der Turiner.

Tooor für Torino FC, 1:1 durch Antonio Sanabria
Was ist das denn? Direkt der Ausgleich nur ein Minuten später. Der zweite Ball nach einer Ecke von der linken Seite landet zentral am Fünfer beim soeben eingewechselten Sanabria, der an dieser Position erstaunlich viel Platz bekommt. Kurzerhand setzt der Stürmer zum Fallrückzieher an, und bringt die Kugel aus kurzer Distanz scharf zentral auf den Kasten. Meret kommt zwar noch ran, kann den Einschlag aber nicht verhindern.

Die Führung ist hochverdient, wie reagiert Torino?

Tooor für SSC Napoli, 1:0 durch Khvicha Kvaratskhelia
Führung Napoli! Ein schneller Gegenstoß bringt den erlösenden Treffer, den Kvaratskhelia auf der linken Außenbahn selbst einleitet. Er nimmt den hinterlaufenden Mário Rui mit und setzt direkt zum Sprint in die Box an. Der Außenverteidiger flankt das Leder mit dem ersten Kontakt direkt wieder in den Lauf des Georgen, der am Fünfer aus dem Tempo heraus seine rechte Fußinnenseite hinhält und das Spielgerät unhaltbar flach in die linke Ecke bugsiert. Schön gespielt!

Immer wieder offenbaren sich jetzt auf beiden Seiten große Räume in den Hintermannschaften und auch im Mittelfeld.

Osimhen hat links vor dem Strafraum eine Idee und chippt auf den in die Box sprintenden Anguissa. Aus spitzem Winkel nimmt er das hohe Zuspiel mit links direkt, rutscht dabei bisschen weg und befördert es geradewegs auf den Keeper zu. Osimhen hätte jedoch ohnehin wohl im Abseits gestanden.

Das Team aus der Hauptstadt von Kampanien verlagert das Geschehen wieder zunehmen in die gegnerische Hälfte.

Diese köpft Østigård direkt zur nächsten. Linetty bringt sie von der linken Seite mit links scharf auf den kurzen Pfosten und findet dort Zapata, der allerdings seinen Körper beim Kopfball nicht perfekt hinter den Ball bekommt und ihn deshalb deutlich über die Latte befördert.

Auweia. Torino steht mal wieder hoch und möchte Neapel den Ball abjagen, was diesmal gelingt. Von der rechten Seite will Di Lorenzo einen Seitenwechsel schlagen, ihm verrutscht dabei aber die Kugel und diese fliegt links neben dem Tor ins Aus. Es gibt Ecke für Turin.

Aus der zweiten Reihe versucht es Matteo Politano einfach mal. Der stramme Flachschuss mit links kommt aber viel zu mittig auf den Kasten und ist leichte Beute für Vanja Milinković-Savić.

Jetzt erobert Masina sehr früh im gegnerischen Aufbauspiel auf der linken Seite mal die Kugel und mach Tempo nach vorne. Vor dem Strafraum passt er nach schräg rechts vorne in diesen auf Pellegri. Mit dem Rücken zum Tor kann der mit dem Spielgerät aber nichts anfangen und Østigård spitzelt es ihm von hinten weg.

Diese ist im Anschluss zu kurz und wird von der Verteidigung weit aus dem Gefahrenbereich geköpft.

Nach einem frühen Ballgewinn von Di Lorenzo im rechten Mittelfeld hat Kvaratskhelia im Rückraum etwas Platz. Das Zuspiel nach rechts vorne in die Box auf Politano wird jedoch zur Ecke abgefälscht.

In Neapel läuft der Ball wieder!

Halbzeitfazit:
Bei der Begegnung zwischen der SSC Neapel und dem FC Turin am 28. Spieltag der Serie A geht es mit einem torlosen 0:0 in die Kabinen. Napoli war von Beginn an und durchgehend die tonangebende Mannschaft und erspielte sich auch einige gute Möglichkeiten. Bei Torino dagegen geht nur sehr selten mal etwas nach vorne, gefährlich wurde es einmal durch einen Schuss von Zapata aus der zweiten Reihe. Die erste Hälfte war insgesamt etwas zerfahren und aufgrund von mehreren kleinen Verletzungen unterbrochen. Schön anzuschauen ist die Partie nicht wirklich, die gute Nachricht: Es kann in Durchgang Nummer zwei eigentlich nur besser werden.

Gelbe Karte für Alessandro Buongiorno (Torino FC)
Im Gegenstoß gewinnt Osimhen auf der linken offensiven Seite den Luftzweikampf gegen zwei Verteidiger und wird dann von Buongiorno zu Boden gezogen. Der schnelle Stürmer hätte viel Platz vor sich gehabt, die Verwarnung geht völlig in Ordnung.

Torino kommt nochmal nach vorne, auf der linken Seite muss Vlašić aber abdrehen und der Schwung des Angriffs ist raus.

Aufgrund der Verletzungsunterbrechungen gibt es drei Minuten obendrauf.

Auch aus Neapels Anschlussecke wird nichts.

Die nächste dicke Chance für die SSC! Einmal ist es natürlich Politano, der vorbereitet. Vom rechten Sechzehnereck chippt er das Leder genau in den Laufweg von Kvaratskhelia auf den Elfmeterpunkt. Der Kopfstoß des Georgen auf die rechte Ecke kommt scharf und gefährlich, Torinos Keeper Milinković-Savić macht sich extrem lang und lenkt das Spielgerät mit seinen Fingerspitzen noch gerade so um den Pfosten.

Auch der anschließende Eckstoß bringt keine Gefahr.

Den Standard übernimmt Linksfuß Rodríguez und aus etwas mehr als 20 Metern guckt er sich das linke Torwarteck raus. Der halbhohe Abschluss wird zur Ecke geblockt, bevor es gefährlich wird.

Gelbe Karte für Juan Jesus (SSC Napoli)
Jetzt kommt der Torino FC durch ein Foul von Juan Jesus halb rechts vor der Box aber zu einer guten Freistoßgelegenheit. Der Verteidiger kommt viel zu spät in den Zweikampf und mäht Bellanova hart um.

Wenige Minuten vor der Pause versuchen die Gäste nochmal, das Geschehen etwas in die gegnerische Hälfte zu verlagern, tun sich gegen die diszipliniert verteidigenden Napoletani aber schwer.

Gelbe Karte für Victor Osimhen (SSC Napoli)
Im Kopfballduell mit Osimhen an der rechten Seitenlinie wird Buongiorno vom Ellenbogen des Gegners im Gesicht getroffen. Auch der Turiner muss behandelt werden. Der Schlag sah übel aus.

Auch der Kapitän muss kurz behandelt werden, er wurde offenbar hart von den gegnerischen Stollen am Fuß getroffen. Nach der kurzen Unterbrechung steht und spielt er aber schon wieder.

Gelbe Karte für Duván Zapata (Torino FC)
Zapata hat beim Laufduell mit Di Lorenzo das Nachsehen und zieht ihn an der Mittellinie in hohem Tempo zu Boden, um einen guten Angriff direkt zu unterbinden. Klare Gelbe Karte.

Auch bei der anschließenden Ecke kommt der Angreifer an den Ball, allerdings nicht gut hinter diesen. Der Kopfball fliegt deutlich über die Latte.

Gute Möglichkeit für Torino! Duván Zapata profitiert davon, dass Zieliński und Lobotka halb rechts vor dem Strafraum den Ball nach einer Eroberung nicht geklärt bekommt. Das Leder springt zum Kolumbianer, der aus 20 Metern nicht lange fackelt und ein richtiges Gerät loslässt. Alex Meret lenkt den strammen flachen Rechtsschuss so eben noch um das Alu.

Es scheint aber vorerst weitergehen zu können beim Dreißigjährigen.

Auf der rechten Außenbahn hat sich Politano nach einem schwachen Kopfballversuch von Osimhen, der deutlich am rechten Pfosten vorbeiflog, hingesetzt, er hat wohl Schmerzen hinten am Oberschenkel. Die medizinische Unterstützung kommt zur Hilfe und begleitet den Offensiv-Mann mit nach draußen.

Jetzt läuft Bellanova auf der rechten Seite mal Kvaratskhelia davon und hat viel Raum vor sich, dann ist sein Zuspiel vom rechten Sechzehnereck in die Mitte auf Pellegri aber viel zu ungenau. Schlampig ausgespielt, da war mehr drin.

Von der Jurić-Elf kommt offensiv weiterhin herzlich wenig. Die Gli Azzurri hat alles im Griff, es fehlt allein noch ein Tor.

Immer öfter segeln nun die Flanken von den Seiten in den Turiner Strafraum. Sowohl Politano von rechts als auch Zieliński von links finden mit ihren Hereingaben aber nur einen Verteidiger.

Die anschließende Ecke von der rechten Seite findet am langen Pfosten Oshimen, dessen Kopfball den rechten Pfosten nur knapp verfehlt.

Riesenchance für Napoli! Und wieder ist Politano der Initiator. Einmal mehr lässt er seinen Verteidiger ganz alt aussehen und hat vor dem Sechzehner dann das Auge für Kvaratskhelia halb rechts in diesem. Das Zuspiel kommt im richtigen Moment, Hüter Milinković-Savić lenkt den strammen, halbhohen Rechtsschuss aus 13 Meter auf die kurze Ecke aber stark um den Pfosten.

Jetzt versucht sich Il Toro zum ersten Mal im Angriff. Linetty geht rechts in der Box einem ungenauen Pass hinter und holt eine Ecke heraus. Østigård war dank seines guten Stellungsspiels zur Stelle. Bei der anschließenden Ecke wird Keeper Meret im Fünfer zu hart angegangen, es geht mit Freistoß weiter.

Die SSC hat in der Anfangsphase deutliche Spielvorteile und erhöht langsam aber sicher den Druck.

Neapel wird gefährlicher. Erst setzt sich Politano rechts vor dem Strafraum stark gegen Rodríguez, bekommt dann aber die Kugel nicht rüber in die Mitte zu Osimhen. Auch die anschließende Ecke landet über Umwege beim Nigerianer, der allerdings nur eine kurze Reaktionszeit hat und die Kugel nicht gefährlich auf den Kasten bekommt.

Einen ersten Angriffsversuch Turins per hohem Ball aus der Verteidigung auf die linke Seite zu Pietro Pellegri unterbinden die Napoletani umgehend noch auf der Seitenbahn.

Politano fasst sich nach einem kurzen Dribbling von halb rechts in die Mitte aus der zweiten Reihe ein Herz, sein Linksschuss aus gut 25 Metern wird jedoch vom Ex-Wolfsburger Ricardo Rodríguez geblockt und die Verteidigung kann klären.

Die Norditaliener wollen sich zu Beginn nicht verstecken und setzen auf ein hohes Pressing. Bisher wurde dies noch nicht mit einem hohen Ballgewinn belohnt.

Alessandro Buongiorno geht Victor Osimhen bei der Ballannahme mittig in der Turiner Hälfte etwas zu energisch von hinten an. Es gibt Freistoß und eine Spielertraube versammelt sich zum ersten Mal in einem Sechzehner. Der Standard bringt aber nichts ein.

Die Heimmannschaft tritt im gewohnten Hellblau und Weiß an, Turin hält in Schwarz-Orange dagegen.

Es geht hinein in die erste Hälfte! Schiedsrichter Daniele Orsato gibt die Begegnung frei.

Das Hinspiel konnte der heutige Gast tatsächlich mit 3:0 für sich entscheiden. Neapel hat also noch eine Rechnung mit Il Toro offen. Kann diese heute beglichen werden?

Trotz der Roten Karte von Samuele Ricci in der Nachspielzeit der ersten Hälfte, sicherte sich das Team aus Piemont gegen den AC Florenz am vergangenen Spieltag zuhause mit einem torlosen Unentschieden noch einen Zähler. Neben dem Rotsünder fehlt auch der angeschlagene Ivan Ilić, für den Ricci in der neunten Minute erst eingewechselt wurde. Auf der Doppelsechs startet stattdessen Gvidas Gineitis. Im Doppelangriff kommt außerdem Pietro Pellegri für Antonio Sanabria.

Bei der SSC nimmt Trainer Francesco Calzona im Vergleich zum Juve-Spiel drei Veränderungen vor. Für Amir Rrahmani und Mathías Olivera rücken Leo Østigård sowie Mário Rui in die Verteidigung, im Mittelfeld ersetzt Piotr Zieliński Hamed Traorè (alle drei Bank).

Werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen der beiden Teams.

Nach drei sieglosen Begegnungen, von denen er zwei verlor (Lazio und AS Rom) befindet sich der Torino FC etwas im Niemandsland der Tabelle. Mit den unteren Plätzen sollten die Granata-Bianco nichts mehr zu tun haben, nach oben sind es neun Punkte auf den Qualifikationsplatz für die Conference League. Dass die Mannschaft um Coach Ivan Jurić mit den internationalen Plätzen noch etwas zu tun hat, ist allerdings eher unwahrscheinlich.

Nach der Sieglosserie von vier Partien am Stück im Februar konnte sich Napoli zuletzt mit zwei Erfolgen hintereinander gegen Sassuolo und Juventus aus der kleinen Krise befreien. Dennoch hinkt die Gli Azzurri mit dem momentanen siebten Rang und einem Acht-Punkte-Rückstand auf die Champions-League-Plätze ihren eigenen Ansprüchen deutlich hinterher. Gegen Il Toro, der mit 37 Zählern auf dem Zehnten rangiert, muss der Meister im Rennen um die internationalen Plätze dringend punkten, am Besten dreifach.