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Während Tomáš Macháč mit dem erstmaligen Erreichen eines Masters-Viertelfinales sehr zufrieden sein kann, geht die Reise für Jannik Sinner weiter. Zum dritten Mal nach 2021 und 2023 steht der Weltranglistendritte in Miami Gardens im Halbfinale und wird dort auf den ungesetzten Chilenen Nicolás Jarry oder den Titelverteidiger Daniil Medvedev treffen. Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Wir danken fürs Mitlesen und verweisen auf die kommende Nacht. Gegen 1:30 Uhr MEZ berichten wir vom genannten zweiten Viertelfinale der Miami Open. Bis dahin!

Nach ziemlich genau anderthalb Stunden gewinnt Jannik Sinner dieses Viertelfinale gegen Tomáš Macháč mit 6:4 und 6:2. Auf Dauer also setzte sich das größere Potenzial des Vorjahresfinalisten durch. Dabei ging der Außenseiter durchaus mutig zu Werke. Doch der ungesetzte Tscheche musste eben auch viel wagen. Und da schlichen sich zunehmend Fehler ein. Die Quote der Patzer stieg stetig an, so wurden es allein 31 unforced Errors. Sinner steigerte sich schon im Verlauf des ersten Satzes und dominierte den zweiten Durchgang, ohne das ganz große Feuerwerk abzubrennen. Letztlich servierte der an zwei gesetzte Südtiroler auch besser, womit das zum Ende eine ziemlich souveräne Vorstellung wurde.

Den zweiten Matchball nutzt Sinner, serviert nach außen. Der Vorhandreturn von Macháč kommt nicht zurück.

Sinner muss den Zweiten bemühen, semmelt wenig später eine Rückhand ins Spielhindernis.

Über den Aufschlag macht Sinner Druck, rückt nach und zwingt seinen Widersacher in den Fehler. Das bringt ihm drei Matchbälle.

Rasch ist der erste Punkt zur Hand, Sinner spielt das gut aus und schiebt die Rückhand die Linie runter. Es schließt sich ein längerer Ballwechsel an. Dann packt der Italiener die blitzsaubere Vorhand longline aus.

Nun hat es Sinner auf dem Schläger, serviert aufs Match. Und der Südtiroler sah sich bisher erst einem Breakball gegenüber - gleich im ersten Aufschlagspiel. Damals holte Macháč das Break. Seither serviert Sinner überwiegend sehr souverän, was soll da noch anbrennen?

Macháč kämpft um dieses Spiel, Sinner soll das Match doch bitteschön selbst ausservieren. Also streckt sich der Tscheche nach Kräften und verkürzt auf 2:5.

Wiederholt muss Macháč über den Zweiten gehen. Sinner attackiert beim Return. Diesmal aber zappelt der Rückhandball im Netz. Den damit errungenen Spielball vermag der Tscheche nicht zu nutzen, weil seine Rückhand zu spät Bodenkontakt erlangt.

Macháč steht mit dem Rücken zur Wand, muss gegen den Matchverlust aufschlagen. Den ersten Punkt verschenkt der Tscheche recht leichtfertig.

Schon im folgenden Ballwechsel hat der Favorit wieder das Kommando, bereitet sich das vor und vollstreckt letztlich mit der Vorhand. Kurz darauf ist das Spiel zum 5:1 im Sack.

Hoppla, mit seinem zweiten Doppelfehler des Matches macht es Sinner doch noch etwas spannend. 30 beide! Das aber beweist nur, dass der Italiener jetzt ganz allein entscheidet, wohin die Punkte wandern.

Mittlerweile erlahmt die Gegenwehr des Tschechen. Sinner lässt nichts mehr anbrennen, schießt jetzt mit der Vorhand scharf, steht dabei aber auch deutlich im Feld. Da hat Macháč nichts zu bestellen.

Jetzt greift Sinner zu. In einem langen Ballwechsel hauen sich beide die Kugel um die Ohren, bis der an zwei gesetzte Südtiroler mal ein klein wenig Zeit bekommt, mit der Rückhand Maß zu nehmen. Die sitzt und beschert ihm das Doppel-Break zum 4:1.

Diese Chance lässt Sinner liegen, weil er beim Vorhandreturn die Filzkugel mit dem Rahmen erwischt. Doch Macháč eröffnet seinem Gegenüber mit einer Rückhand ins Netz eine weitere Gelegenheit zum Break.

Dann entwickelt die Schwerkraft bei einer Rückhand von Macháč zur spät ihre Wirkung. Und wenig später verzieht der 23-Jährige auch noch eine Vorhand. Das sind zu viele Fehler. Breakball für Sinner!

Macháč bleibt mutig, sucht den Weg nach vorn und vollstreckt mit dem hohen Vorhandvolley. 30:0! Doch dann streut die Nummer 60 der Welt mal wieder einen Doppelfehler ein.

Jetzt bahnt sich das dritte Zu-Null-Spiel in Folge für Sinner an. Und in der Tat fackelt der Südtiroler nicht lange, zündet eine Vorhand inside-out. Dem Ball kann Macháč nur hinterherschauen.

Mit dem Break in der Tasche scheint der Weg für Sinner geebnet. Lässt der Australian-Open-Sieger hier jetzt noch etwas anbrennen? Der Aufschlag nach außen bringt zügig einen Punkt.

Sinner trifft die Grundlinie. Macháč schaut verwundert, die Entscheidung aber ist richtig. Danach erlaubt sich der Tscheche zwei leichte Fehler in Folge und gibt sein Service somit doch noch ab.

Erneut versucht Sinner bei einer Breakgelegenheit einen Lob gegen den angreifenden Konkurrenten. Doch auch der setzt zu spät auf.

Dann probiert es Macháč mit Serve and Volley. Sinner kontert mit der Rückhand kurz cross. Danach riskiert der Tscheche zu viel, erlaubt sich seinen zweiten Doppelfehler und bietet damit einen Breakball an.

Mit cross gespielten Rückhänden nagelt Macháč den Gegner richtiggehend fest. Und als sich Sinner dann doch zur Mitte orientiert, erwischt ihn ein weiterer Cross-Ball auf dem falschen Fuß.

Sinner geht bei eigenem Service souverän zu Werke. Mit seinem insgesamt dritten Ass verschafft sich der Italiener drei Spielbälle. Und dann kontert er den angreifenden Tschechen mit der Vorhand kurz cross ab, erledigt das also zu Null und gleicht aus.

Und als Sinner wenig später mit einer cross gespielten Rückhand zu lang wird, zieht Macháč den Kopf vollends aus der Schlinge und geht 1:0 in Führung. Genau eine Stunde ist gespielt.

Macháč wehrt beide Breakchancen ab, hat da aber auch Glück, dass ein Lob des Widersachsers etwas zu lang gerät. Anschließend serviert der Tscheche stark.

Nun ist es an Macháč auch den zweiten Satz servierenderweise zu eröffnen. Und es dauert nicht lange, da sieht sich der 23-Jährige zwei Breakbällen gegenüber.

Nach 52 Minuten geht der erste Durchgang an Jannik Sinner. Der Favorit brauchte trotz eines ganz frühen Breaks ein Weilchen, eher er in die Gänge kam. Folglich gab der 22-Jährige den Breakvorteil auch schnell wieder her. Der aggressiv spielende Tomáš Macháč suchte das Risiko. Auf Dauer ging das nicht gut. Dem ungesetzten Tschechen unterliefen dann doch zu viele Fehler. Bei den unerzwungenen waren das doppelt so viele (18) wie beim Gegner.

Sinner nutzt gleich die erste Chance, serviert clever nach außen. Der Rückhandreturn von Macháč kommt nicht zurück. Der Südtiroler erledigt das zu Null und holt sich den ersten Satz.

Sinner dominiert den Ballwechsel, lässt den Gegner laufen - bis der irgendwann die Balance verliert und verschlägt. Das bedeutet drei Satzbälle.

Nun hat es Sinner in der Hand, darf den Satz ausservieren. Zu Beginn muss der Weltranglistendritte den zweiten Aufschlag bemühen. Den möchte Macháč attackieren und verzieht den Rückhandreturn völlig.

Macháč hat zwei Spielbälle und nutzt mutig gleich den ersten. Von der T-Linie spielt der 23-Jährige einen nicht einfachen Rückhandvolley sehr platziert zur Seite weg und verkürzt auf 4:5.

Entsprechend serviert Macháč nun gegen den Satzverlust und verbucht den ersten Punkt. Danach aber steht seiner Vorhand das Netz im Weg. Umso besser schlägt sich der ungesetzte Tscheche in der Folge, zeigt Ballgefühl bei einem Halbvolley mit der Rückhand. Da ist der Weg für Sinner zu weit.

Letztlich zieht Sinner das Spiel auf seine Seite. Sein Gegenüber hilft mit Fehlern und so stellt der Australian-Open-Sieger auf 5:3.

Jetzt hat Sinner den Spielball, sucht den Weg ans Netz. Macháč spielt seine Vorhand auf den Körper des Kontrahenten. Der Italiener bringt den Volley nicht zurück übers Netz. Einstand!

Dann erweist sich Macháč am Netz als unüberwindbar, streckt sich zum hohen Vorhandvolley und setzt den unerreichbar. Im Anschluss gelingt ihm ein guter Return vor die Füße von Sinner, dem prompt der Fehler unterläuft. 30 beide!

Nun gilt es für Sinner, dieses Break durch den Satz zu transportieren. Der 22-Jährige serviert mit neuen Bällen und kommt zügig zum ersten Punkt. Wenig später versenkt der Südtiroler eine Vorhand inside-in.

Macháč möchte mit der Rückhand ganz genau Maß nehmen, doch die Filzkugel setzt knapp außerhalb auf. Das beschert Sinner eine weitere Breakchance. Und da kurz darauf bei einer Vorhand erneut einige Millimeter gegen den Tschechen sprechen, holt sich der Italiener das Break zum 4:3.

Nach dem ganz frühen Break wehrt Macháč jetzt den dritten Breakball in Folge ab, setzt sich also weiter heftig zur Wehr. Das Spiel aber bekommt er wenig später nicht zu. Seine Rückhand erlangt zu spät Bodenkontakt.

Macháč wird zu kurz. Sinner hat Zeit, um genau Maß zu nehmen. Die Vorhand inside-in sitzt. Breakball!

Im Fallen spielt Macháč unkonventionell einen Vorhandstopp und überrascht Sinner damit. Der Italiener ist zu spät am Ball. Dennoch muss der Tscheche wenig später über Einstand gehen.

Dann gibt Macháč im Ballwechsel den Ton an, bewegt sich ins Feld und drängt den Kontrahenten zurück. Den Abschluss bildet eine starke Vorhand.

Jetzt kann Sinner im Ballwechsel mal richtig Tempo machen. Das geht seinem Widersacher irgendwann zu schnell. Macháč revanchiert sich kurz darauf mit einem Ass durch die Mitte.

Erst der dritte Spielball bringt Sinner dank eines cleveren Aufschlages den Spielgewinn zum 3:3.

Im weiteren Verlauf gibt es das zweite Ass des Matches für Sinner, der damit drei Spielbälle ergattert. Anschließend returniert Macháč gut, gelangt darüber in den Ballwechsel, macht Druck und treibt den Gegner in den Vorhandfehler.

Jetzt serviert Sinner nach außen. Und als sich sein Gegenüber zur Mitte orientiert, spielt der Italiener seine Vorhand nochmals genau in diese Ecke.

Umso besser geht Macháč im Anschluss zu Werke, serviert nach außen und spielt die Vorhand longline dann perfekt auf die andere Seite. Den damit errungenen zweiten Spielball nutzt der 23-Jährige, profitiert von einer Rückhand des Konkurrenten, die einen Hauch zu spät aufsetzt.

Im bislang umkämpftesten Spiel hat nun Macháč erstmals Spielball. Doch auch der ist es nicht. Das Netz steht beiden recht häufig im Weg - in diesem Fall einer Vorhand des Tschechen.

Doch der nächste leichte Fehler des Tschechen ist nicht weit. Abermals eröffnet sich Sinner eine Breakmöglichkeit. Doch auch die vergibt der Südtiroler. Ohne Not semmelt er die Vorhand ins Netz.

Macháč erlaubt sich seinen ersten Doppelfehler und bietet so einen Breakball an. In der Folge serviert der 23-Jährige dosiert. Und Sinner haut den Vorhandreturn in die Maschen.

Dann gelingt auch Macháč das erste Ass. Im Anschluss serviert der Tscheche erneut gut, schießt am Netz mit voller Kraft aus allen Rohren. Doch die Bälle kommen alle zurück. Und dann zaubert Sinner seine Rückhand aus dem Lauf longline am Gegner vorbei.

Macháč geht mit der Vorhand voll in den Return, nimmt die ganze Geschwindigkeit mit und überrascht den Widersacher. Danach allerdings reicht Sinner ein guter Erster, um den Spielgewinn zum 2:2 klarzumachen.

Nun geht Sinner offensiv zu Werke, spielt druckvoll und sucht den Weg ans Netz. Den Vorhandflugball legt der an zwei gesetzte Italiener sicher ab. Daran schließt sich das erste Ass dieser Begegnung an.

Jetzt dreht Macháč auf, serviert gut und erlangt zügig drei Spielbälle. In dieser Phase gibt der Tscheche den Ton an. Und als Sinner mit der Vorhand zu lang wird, hat der Außenseiter das Spiel zu Null im Sack.

Auch Macháč greift sofort zu, profitierte von einem Rückhandfehler des Kontrahenten und schafft das sofortige Re-Break. 1:1 - alles wieder in der Reihe!

Noch ist auch Sinner nicht richtig in Fahrt. Wie zum Beweis erlaubt sich der Australian-Open-Sieger den ersten Doppelfehler des Matches und bietet eine Breakchance an.

Mehr scheint nicht drin für den Tschechen, dem steht wiederholt das Netz im Weg. Als das bei einem Rückhandreturn passiert, gibt es Spielball für Sinner.

Nun zeigt Macháč mal wieder Mut, sucht den Weg nach vorn. Der Rückhandpassierball von Sinner schafft es nicht übers Spielhindernis. So sieht sich auch der Südtiroler einem 15:30 gegenüber.

Jetzt unterläuft dem Weltranglistendritten ein erster Fehler ohne Not. Seine Rückhand landet seitlich im Aus. Danach entwickelt sich wieder ein längerer Ballwechsel. Dieser endet, als Macháč eine Vorhand zu lang gerät.

Wenig später bleibt eine Rückhand von Macháč im Netz hängen. Das beschert seinem Gegenüber gleich zwei Breakbälle. Im Anschluss semmelt der Tscheche noch eine Vorhand in die Maschen und schenkt sein Service ziemlich sang- und klanglos her.

Nun ist die Zeit für den ersten Winner von Sinner gekommen. Den bislang längsten Ballwechsel beendet der Südtiroler mit einer cross gespielten Vorhand. 15:30!

Soeben eröffnet Macháč das Match. Der Tscheche muss den Zweiten bemühen, baut den Ballwechsel aber sehr gut auf, rückt nach und vollstreckt sicher mit der Vorhand.

In diesem Augenblick betreten unsere Protagonisten die innerhalb des Hard Rock Stadiums errichtete Tennis-Arena. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung trifft man sich zusammen mit dem französischen Stuhlschiedsrichter Renaud Lichtenstein zur Wahl am Netz. Die Münze fällt zugunsten des Italieners, der sich für Rückschlag entscheidet. Anschließend spielen sich beide noch etwas ein.

Zum ersten Mal stehen sich beide Profis in einem offiziellen Match gegenüber. Obwohl beide vom Alter her, nicht so weit auseinanderliegen, hat es auch im Nachwuchsbereich kein Aufeinandertreffen gegeben.

Was Sinner mit seinem heutigen Gegner eint, nie stand der Italiener in der Weltrangliste höher. Aber natürlich bewegen wir uns mit dem Davis-Cup-Sieger auf einem ganz anderen Niveau. Der Rechtshänder ist die Nummer drei der Welt und feierte zu Jahresbeginn in Melbourne seinen ersten Grand-Slam-Titel. Einmal in Fahrt, legte er beim 500er in Rotterdam nach und kommt somit inzwischen auf zwölf Turniersiege. Darunter befindet sich auch ein Masters-Titel, den Sinner im vergangenen Jahr in Toronto errang. Seine bislang einzige Niederlage in dieser Saison kassierte der Südtiroler im Halbfinale von Indian Wells gegen Carlos Alcaraz.

Sinner trat bei dieser Veranstaltung in Florida 2021 erstmals an, erreichte auf Anhieb das Endspiel und verlor dieses gegen Hubert Hurkacz. Nach dem Viertelfinale 2022 folgte vor zwölf Monaten ein weiterer Finaleinzug. Diesmal war kein Vorbeikommen an Daniil Medvedev. Nun ist der Südtiroler zum vierten Mal am Start. Als Nummer zwei der Setzliste räumte der 22-Jährige nach einem Freilos den italienischen Qualifikanten Andrea Vavassori, den an 25 gesetzten Niederländer Tallon Griekspoor (nach Satzrückstand) und den Australier Christopher O'Connell aus dem Weg.

In Miami Gardens scheiterte Macháč in den vergangenen beiden Jahren jeweils in der Qualifikation. Diese blieb ihm aufgrund seiner inzwischen recht hohen Ranglistenposition diesmal erspart. Und prompt stürmte der Tscheche mit Siegen gegen den US-amerikanischen Wildcard-Spieler Darwin Blanch, den an fünf gesetzten Russen Andrey Rublev, Andy Murray und Matteo Arnaldi bis ins Viertelfinale. Und einzig gegen Murray gab er einen Satz ab.

Macháč ist ein aufstrebender Spieler. Im Februar gewann der Tscheche im Doppel beim 250er in Marseille seinen ersten Titel auf der ATP-Tour. Im Einzel hat es noch nicht für ein Endspiel gereicht. Die letzten seiner sechs Challenger-Triumphe gehen auf den vergangenen Herbst zurück. Während dieser Saison verbuchte der 23-Jährige mit der dritten Runde bei den Australian Open sein bestes Major-Ergebnis. Und nach Indian Wells 2022 und 2024 (jeweils zweite Runde) steht der Rechtshänder hier in Miami Gardens zum dritten Mal im Hauptfeld eines Masters. Die Weltrangliste weist ihn auf Platz 60 aus, nie stand Macháč besser. Und es wird noch weiter nach oben gehen. Laut Liveranking hat er bereits annähernd 20 Positionen gutgemacht.

Herzlich willkommen zu den Miami Open! Beim Masters-Turnier in Florida sind wir im Viertelfinale angekommen. Zwei ungesetzte Spieler haben es in der Herrenkonkurrenz unter die letzten Acht geschafft. Einer davon ist Tomáš Macháč, der es nun mit Jannik Sinner zu tun bekommt. Das Match soll gegen 20:00 Uhr MEZ beginnen.