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Nach langem Kampf bezwingt Alexander Zverev Daniel Altmaier mit 7:6, 3:6, 6:4, 6:3 und steht in der dritten Runde der US Open. Von Beginn an war es eine Partie auf Augenhöhe, in der Nuancen über den Ausgang des jeweiligen Satzes entschieden. Im ersten Satz war es Zverev, der jeweils drei Breaks nicht bestätigen konnte und erst im einseitigen Tie-Break seine Klasse ausspielen konnte. Im zweiten Durchgang war zunächst keiner der beiden Spieler überlegen, beide hatten aber Probleme mit ihrem Service. Altmaier schaffte beim Stand von 2:2 das entscheidende Break, das ihm den Satzausgleich bescherte. Anschließend verbesserten sich beide Männer deutlich beim Aufschlag, insbesondere Zverev konnte sein Niveau zunehmend steigern. Im dritten und vierten Satz reichten dem Hamburger je ein bzw. zwei Breaks, um den Sack zuzumachen. Leicht war das Ganze aber nicht: Altmaier pushte sich bis zum Schluss, gab niemals auf und kann stolz auf seine Performance sein. Dennoch muss er jetzt zusehen, wie es Zverev in der nächsten Runde mit Grigor Dimitrov zu tun haben wird. In diesem Sinne: Tschüss, auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal!

Schluss! Zverevs Rückhand ist sehr weit, Altmaier steht nicht richtig und feuert seine Rückhand hinter die Grundlinie.

Und dann geht es auch schon weiter. Altmaier liegt nach dieser kurzen Unterbrechung 0:30 zurück, holt sich mit einem Servicewinner aber das 15:30 und nach einem Volleyfehler von Zverev das 30 beide. Wenig später geht es über Einstand, wo Altmaier einen einfachen Vorhandfehler produziert. Matchball!

Schreckensmoment: Auf den Tribünen ist offenbar ein Mann zusammengebrochen. Das Match wird unterbrochen.

Bittere Geschichte für Altmaier: Nach einem tollen Lob-Winner zum 15:0 verlegt er den zweiten Aufschlag von Zverev extrem leichtfertig ins Netz. Anschließend serviert der Weltranglisten-10. clever: Mit viel Kick und gutem Winkel nach außen zwingt er Altmaier zum nächsten Returnfehler. Ein Volley bringt den Spielball, trotzdem muss Zverev nach Doppel- und erzwungenem Vorhandfehler über Einstand gehen. Die beiden Zähler gehen schließlich doch noch an den Favoriten. Jetzt fehlt ihm nur noch ein Spiel.

Es wird richtig spannend. Zverev zieht auf 30:15 davon, dann ist er zwei Breakbällen ganz nah. Altmaiers Rückhandcross aus der Defensive zwingt Zverev aber zu einem Not-Volley, sodass Altmaier ihn mühelos passieren kann. Ein Rückhandslicefehler des Hamburgers führen zum Spielball für Altmaier. Am Netz packt der 24-Jährige überragende Volleys aus, die ihn auf 3:4 verkürzen lassen.

Wichtiger Spielgewinn für Zverev. Nicht nur macht er einen weiteren Schritt in Richtung dritte Runde. Auch holt er sich dieses Game zu null und setzt Altmaier aufs Neue unter Druck.

Das wird Altmaier nerven. Trotz zweier Spielbälle muss er über Einstand gehen – Grund sind zwei verschlagene Vorhände. Aus der Not zwingt er dann Zverev, der den Breakball schon vor Augen hatte, zum Fehler am Netz. Kurz darauf kommt Altmaier auf 2:3 zurück.

Auch die B-Note sitzt jetzt bei Zverev. Bei einem Netzangriff springt er an der Spielfeldtrennung in den Ball und stellt auf 15:0. Einige Augenblicke bestätigt er das Break und macht das 3:1 perfekt.

Es wird brenzlig für Altmaier. Zwei erzwungene Fehler und ein krachender Vorhandlongline bescheren Zverev satte drei Breakbälle, von denen Altmaier die ersten beiden mit guten Aufschlägen zunichte macht. Den dritten pariert er mit einem überragenden Rückhandstop, den Zverev nicht mehr erlaufen kann. Der Hamburger kommt allerdings gleich zur nächsten Breakchance – und der passt! Altmaier greift aus dem Halbfeld an, hat aber Pech, dass die Kugel von der Netzkante leicht verlangsamt wird. Zverev reagiert überragend und passiert seinen Gegner mit dem Vorhandcross und extrem viel Winkel. Break vor.

Altmaier scheint jetzt richtig on fire zu sein. Mit brillanten Schlägen, die reihenweise auf der Linie landen, treiben Zverev weit zurück. Am Ende steht der Fehler beim Wahlmonegassen – 15:30. Wenig später hat Altmaier einen Breakball auf der Kelle liegen, den Sascha mit einem tollen zweiten Aufschlag durch die Mitte und einem Vorhandwinner abwehrt. Weil auch die nächsten beiden Zähler an den Favoriten gehen, gleicht dieser auf 1:1 auf.

Guter Auftakt in den vierten Satz für Altmaier. Zu null und mit starkem Angriffstennis geht er mit 1:0 in Front.

Wichtiger Punkt für Zverev: Bei 0:15 kommt Altmaier gut in die Rally, schleudert aber ohne Not seine Rückhand hinter die Grundlinie. Im Anschluss bleibt Altmaier aus der Defensive heraus erst am Netz hängen, dann volliert Zverev am Netz sicher zu zwei Satzbällen. Per Ass nach außen greift sich der 26-Jährige diesen Durchgang.

Erneut wird es bei Aufschlag Altmaier knifflig. Bei 30 beide bleibt der Underdog mit seiner Vorhand leichtfertig im Netz hängen. Die sich ergebende Breakchance vergibt Zverev allerdings mit einem überstürzten Netzangriff. Erst die darauffolgende Möglichkeit aufs Break sitzt: Altmaier verreißt seinen Vorhandcross völlig. Zverev serviert zum Satzgewinn!

Die drei vergebenen Breakchancen scheinen Zverev nicht aus der Bahn geworfen zu haben. Zu 15 nimmt er das achte Spiel dieses Satzes mit.

Spielerisch geht das Match jetzt in eine ansprechendere Richtung. Altmaiers Netzangriffe sorgen immer wieder für Abwechslung, zweimal behält jetzt Zverev dank toller Defensivleistungen die Oberhand. Nach einem einfachen Vorhandfehler des Kempeners gibt es zwei Breakbälle. die Altmaier alle zunichte machen kann. Dennoch gibt es die nächste Gelegenheit für Zverev, weil Altmaier im Vorhandcross-Duell den Ball zu lang schlägt. Der 26-Jährige schafft es aber mit guten Aufschlägen, sein Service zu halten. 4:3.

Starker Punkt von Zverev: Bei 30 beide rückt er ans Netz auf, bleibt zweimal cool und volliert sich gut zum Spielball. Noch besser macht es danach Altmaier, der seine Rückhand ansatzlos aus der Rückwärtsbewegung longline ins Platzeck feuert. Einen Inside-In-Fehler von Altmaier und einen Servicewinner später steht es dann trotzdem 3:3.

Wieder macht Altmaier mühelos den Deckel auf sein Aufschlagspiel drauf. Bisher läuft das Ganze ganz anders als in den Sätzen zuvor, als die Servicegames teilweise sehr lange dauerten.

Auch Zverev hat wieder keine Probleme mit seinem Aufschlag. In Windeseile serviert er sich zum 2:2 in den Games.

Schnelles Servicegame für Altmaier. Mit nur einem Punktverlust geht er mit 2:1 in Front.

Kaum zu glauben, Zverev kann auch schnelle Aufschlagspiele. In nur wenigen Minuten und zu null gleicht er auf 1:1 aus.

Der dritte Satz läuft, wie im ersten Durchgang eröffnet Altmaier. Trotz eines leichten Fehlers beim Smash zu Beginn sichert er sich das Spiel zu 15.

Und das scheint schneller zu gehen als gedacht. Zverev wird immer unkonzentriert, fast schenkt er das Aufschlagspiel ab. So kommt Altmaier – natürlich auch durch ein gutes eigenes Spiel – zu zwei Satzbällen. Den ersten lässt er mit einem vermeidbaren Fehler beim Vorhandlongline liegen. Beim zweiten Satzball bleibt Zverev an der Netzkante hängen, und das nach exakt zwei Stunden.Q

Das sind zu viele Fehler von Zverev. Trotz 30:0-Führung bei gegnerischem Aufschlag muss er das 3:5 über sich ergehen lassen. Wir nähern uns dem Satzausgleich.

Zverev bleibt fürs Erste dran. Obwohl er über 30 beide gehen muss, verkürzt er auf 3:4. Weiterhin läuft er aber einem Break hinterher.

Kein Aufschlagspiel geht einem der beiden Akteure leicht von der Hand. Trotzdem sehen wir hier jetzt etwas Neues: Nach einem Break schafft es ein Spieler, dieses direkt zu bestätigen. In diesem Fall ist es Altmaier, der Zverev unter Druck setzen kann.

Was auch sonst? Wieder liegt Zverev bei eigenem Aufschlag schnell mit 0:30 hinten. Diesmal aber macht es Altmaier besser als zuletzt: Bei 30:15 aus seiner Sicht beschäftigt er Zverev stark mit der Vorhand und hat nun zwei Breakmöglichkeiten. Die erste verwandelt er mit einem Topspin-Lob, den Zverev fälschlicherweise über sich hinwegfliegen lässt und der auf die Linie klatscht.

Nach 30:0 bekommt auch Altmaier beim Service wieder Probleme. Zweimal hat er nicht genügend Power hinter seinen Schlägen, zweimal landet der Ball im Netz. Danach bleibt er allerdings cool, macht das 2:2 perfekt.

Konstanz kriegt Zverev nicht in sein Spiel. Er pendelt seit dem ersten Spiel des ersten Satzes zwischen schwachen Schlägen und absoluter Weltklasse. Bei 30:30 zeigt er dann mal wieder Letzteres: Ein Ass nach außen und ein erzwungener Fehler führen zum 2:1.

Altmaier hat zu kämpfen. In seinem ersten Servicegame des zweiten Satzes muss er gleich einen Breakball abwehren, was ihm auch gelingt. Eine verschlagene Vorhand beschert Zverev die nächste Chance, die Altmaier mit einem Ass nach außen zunichte macht. Anschließend vergibt der Kempener noch ein paar Spielbälle, dran greift er doch noch zu: Mit fantastischen Rückhandcross' treibt er Zverev extrem weit raus, dann macht er mit dem Longline den Deckel drauf.

Weiter geht's, Altmaier kann offensichtlich weitermachen. Zverev eröffnet den zweiten Durchgang mit Aufschlag, lässt sich keinen Punkt abnehmen und tütet fix das 1:0 ein.

Altmaier hat sich bei einer Aktion im Tie-Break an der Hand wehgetan. Er nimmt eine medizinische Auszeit.

Da ist der Satz. Beim Stand von 1:6 serviert Altmaier einen unnötigen Doppelfehler. Aus seiner Sicht war dieser Tie-Break eine Katastrophe.

Diese Punkte tun weh. Zweimal wirft Altmaier mit eigenen Fehler die Zähler weg. Zverev wirft ihm direkt danach ein Ass um die Ohren, zum Seitenwechsel steht es jetzt 5:1

Zverev sichert sich den ersten Zähler beim gegnerischen Aufschlag, dann reagiert Altmaier bockstark. Mit dem Inside-In aus dem Halbfeld bereitet er vor, am Netz volliert er zum 1:1 und zum zweiten Mini-Break. Kurz darauf ist Zverev da, weil Altmaier der Schläger aus der Hand rutscht. 2:1 für den Favoriten.

Alles deutet auf einen Tie-Break hin. Altmaier kommt zwar in die Rallys, doch wenn Zverev seine druckvollen Schläge auf den Court zaubert, ist für ihn praktisch gar nichts zu holen. So greift sich der Hamburger zwei Spielbälle, von denen er den ersten dank eines Rückhandlonglinefehlers seines Opponenten nutzt.

Kann man mal so machen: Bei 15:40 schweißt Zverev einen Vorhandwinner aus der Spielfeldmitte mit viel Wumms genau ins Platzeck. Es wird also eng für Altmaier, der dann aber per Servicewinner zum 6:5 kommt.

Wie könnte es anders sein? Zverev hat nach seinem Break wieder Probleme mit dem Aufschlag. Schnell sieht er sich einem 0:30 ausgesetzt, wenig später gibt er sein Servicegame mit einem Doppelfehler zu null (!) ab. Der Satz geht also in die Verlängerung.

Zverev drückt aufs Gaspedal. Bei 30:15 aus seiner Sicht und Aufschlag Altmaier treibt er seinen Gegner weit nach außen. Aus dem Halbfeld greift er dann stark longline mit dem Rückhandslice an, den Altmaier nicht mehr zurückbekommt. Ein Rückhandcross zwingt den Kempener danach zum Fehler, Zverev sichert sich das dritte Break dieses Satzes. Nun serviert er zum Satzgewinn.

Wir kommen in die heiße Phase des ersten Satzes. Altmaier gewinnt bei gegnerischem Aufschlag gleich mal die ersten beiden Zähler, dann ist Zverev zweimal zur Stelle. Trotzdem kommt Altmaier zur Breakchance, die er aufgrund eines Servicewinners aber nicht ausnutzen kann. Dann zieht Zverev den Kopf mit guten Aufschlägen aus der Schlinge und gleicht auf 4:4 aus.

Einige wilde Ballwechsel ergeben sich jetzt. Erst volliert Zverev gerade so am Netz einen Longline seines Kontrahenten zum 30:15. Dann gräbt Sascha einen Angriffsball von Altmaier aus, der von der Netzkante knapp ins Aus springt. Mit einem Doppelfehler, bereits der dritte des Matches, schubst Altmaier Zverev nun den nächsten Breakball zu. Den vereitelt er jedoch stark mit einem Servicewinner nach außen. Anschließend geht es hin und her. Altmaier vergibt einen Spiel-, Zverev einen Breakball. Ein paar Ballwechsel später macht der Weltranglisten-48. den Sack im siebten Spiel dieses Durchgangs zu.

Erneut hat Zverev Schwierigkeiten damit, das Break zu bestätigen. Ein Doppelfehler und eine zu weit seitlich angesetzte Rückhand sorgen für ein rasches 0:30. Danach geht der Wahlmonegasse aber zweimal gut vor ans Netz und gleich auf 30:30 aus. Dennoch gibt er kurz darauf einen Breakball her, den er mit einem extrem einfachen Rückhandfehler aus dem Halbfeld herschenkt. Wieder das Re-Break für Altmaier.

Brachialer Smash von Zverev! Bei 15 beide rückt Altmaier ans Netz vor, fischt dann einen herrlichen Lob überragend wieder aus. Zverev drischt den Schmetterball fast von der Grundlinie aber mit Vollkaracho zum Winner auf den Court. Danach gibt es Verwirrung: Altmaier serviert vermeintlich ein Ass, dann erst hören beide Akteure, dass der Ball das Netz berührt hatte. Nach kurzer Pause lässt Altmaier direkt mal einen Doppelfehler zu zwei Breakchancen folgen, von denen Zverev die erste nutzen kann. Wieder Break vor für den Gewinner vom Turnier am Hamburger Rothenbaum.

Auf der anderen Seite geht es ziemlich schnell. Zverev tütet das vierte Game des Satzes ohne Punktverlust ein. Vielleicht haben die beiden ihre Aufschläge jetzt gefunden.

Einen Breakball wehrt Altmaier noch ab, dann greift er im zweiten Anlauf beim Spielball zu. Ein hartes Stück Arbeit für den 24-Jährigen.

Bisher tun sich die Aufschläger ziemlich schwer. Zwar sichert sich Altmaier per Servicewinner den ersten Punkt, dann macht Zverev aber wieder mehr Druck. Dreimal in Folge behält er die Oberhand, weshalb es die nächsten zwei Breakbälle für den Setzlisten-12. gibt. Beide Male aber serviert Altmaier stark, zwingt seinen Gegner zu zwei Returnfehlern. Anschließend greift der Underdog cross aus dem Halbfeld an, kann den Konter-Cross aber nicht mehr übers Netz vollieren. Erneut aber schafft es der Kempener zum Einstand.

Starker Punkt von Zverev beim ersten Service im zweiten Game. Mit krachenden Vorhandcross' setzt er Altmaier ordentlich unter Druck. Im Halbfeld spielt er dann gegen den weit zurückgedrängten Gegner einen Stop, der nicht mehr zu erreichen ist. Dennoch hat der Hamburger ein paar Problemchen. Tolle Vorhände lassen ihn später zwar auf 30 beide ausgleichen, dann aber kontert Altmaier einen gegnerischen Angriff mit einem tollen Rückhandlongline. Zverevs Not-Volley ist nicht vernünftig zu nehmen – Breakball. Den schenkt der 26-Jährige mit einem einfachen Rückhandfehler aus dem Halbfeld selbst her. Alles wieder in der Reihe.

Auf geht's, Altmaier eröffnet dieses Match mit eigenem Aufschlag. Bei 15:0 serviert er gleich mal einen Doppelfehler, zwei Fehler später gibt es schnelle Breakbälle für Zverev. Den zweiten kann sich der Favorit krallen: Seine Rückhand verspringt auf der Grundlinie, Altmaiers Vorhand landet nur im Netz.

Beide Spieler sind auf dem Court angekommen. Nach einer kurzen Aufwärmphase geht es gleich los.

Bei Altmaier war in den letzten Wochen dagegen eher tote Hose, was wirklich überzeugende Auftritte angeht. Nur beim Challenger in Braunschweig und am Hamburger Rothenbaum schaffte er es jeweils ins Viertelfinale. Ansonsten liegt das letzte brauchbare Turnierergebnis bereits drei Monate zurück (Viertelfinaleinzug beim Masters in Madrid). In den zurückliegenden Wochen musste der 24-Jährige hingegen oft nach der ersten Runde die Koffer packen. Umso schöner für ihn, dass es mit dem Einzug in die zweite Runde der US Open geklappt hat. Gegen den Franzosen Constant Lestienne hatte er jedoch gerade anfangs ordentlich zu kämpfen. Am Ende gewann er in vier Sätzen (6:7, 6:3, 6:2, 6:1). Nun wartet mit seinem Landsmann eine ungleich höhere Hürde.

Seit Zverev nach seiner schweren Verletzung von den letztjährigen French Open auf die Tour zurückgekehrt ist, geht es stetig bergauf. In Roland Garros schaffte er es bereits ins Halbfinale, in Wimbledon war auf dem ungeliebten Rasen hingegen bereits in der dritten Runde Schluss. Seitdem stehen als beste Resultate ein Turniersieg in Hamburg sowie ein Halbfinaleinzug in Cincinnati zu Buche. Hier in der Vorbereitung auf Flushing Meadows musste sich der 26-Jährige dem späteren Sieger Novak Djokovic in zwei engen Sätzen geschlagen geben (6:7, 5:7). Die aufsteigende Form möchte er in New York natürlich bestätigen – und das lief in der ersten Runde ordentlich. Gegen Aleksandar Vukic triumphierte er glatt in drei Durchgängen (6:4, 6:4, 6:4).

Hallo und herzlich willkommen zur dritten Runde der US Open! Im deutsch-deutschen Duell trifft Alexander Zverev auf Daniel Altmaier. Aufschlag ist etwa gegen 17:00 Uhr.